USA - Eine Anwältin ist sich sicher: Bill und Melinda Gates trennten sich nicht einfach so. Diese Geheimnisse wollten die Multi-Milliardäre vor der Öffentlichkeit verbergen.

Es kam überraschend, aber unwiederbringlich: Als Bill (65) und Melinda Gates (56) vorigen Monat über Twitter erklärten, ihre Ehe sei für immer beendet, beschäftigte das viele.

Nun kommen Details zutage, die die Scheidung in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Ayesha Vandag, britische Star-Anwältin, behauptete gegenüber der New York Post, sie kenne die wahren Gründe hinter dem Zerwürfnis.

"Warum trennen sie sich, wenn sie so viel Geld haben, dass sie unter sich ausmachen könnten, einander nie zu sehen? Das ist die große Frage", stellte die Expertin, die verschiedene Multi-Milliardäre zu ihren Kunden zählt, fest.

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Es gebe ihrer Meinung nach keinen triftigen Grund für die beiden, sich scheiden zu lassen. Deswegen müsse mehr dahinter stecken, als in der Öffentlichkeit bekannt ist.

"Ich finde das interessant: Ich frage ich, ob da nicht mehr dahintersteckt. Zum Beispiel, dass der Ruf beider leidet." Die erprobte Anwältin überlegte, ob sich einer der beiden vor Shitstorms wegen kontroversen Meinungen fürchte.

Aus ihrer Erfahrung heraus wisse sie, dass reiche Paare häufig Affären hinter verschlossenen Türen haben, aber deswegen noch lange nicht ihre Partnerschaft aufkündigen. "Das hat immer noch einen zusätzlichen Grund", behauptete Vardag, die schon zusammen mit Millionenerbin Katrin Radmacher um ihren Ehevertrag stritt.

Bill Gates gehört mit 130 Milliarden Dollar Vermögen, was umgerechnet ungefähr 107 Milliarden Euro sind, zu den reichsten Menschen der Welt. Er und Melinda stimmten überein, ihr Vermögen aufzuteilen, aber ihre Stiftung zusammen weiterzuführen.

Und Vardag verrät noch mehr: "Wenn Paare miteinander arbeiten während ihrer Scheidung, wird es oft zu einem großen Problem, dass sie sich nicht mehr verstehen."

Auch deswegen sei sie sich sicher, dass die Gründe für die Scheidung nur vorgeschoben sind: "Ein Paar wie die, die so viel zusammen aufgebaut haben, sollte ihr Geschäftsvorhaben eigentlich schützen."

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Tatsächlich überlegen die Gates, noch weitere Direktoren in das Führungsgremium der Bill und Melinda Gates Stiftung aufzunehmen, um die "zukünftige Stabilität" zu gewährleisten.

Dass Melinda sauer war, weil Bill mit der #Metoo- und Pädophilen-Bekanntheit Jeffrey Epstein befreundet war, ist aber kein Geheimnis. Ob das der wahre Grund für die Scheidung war, lässt die Insiderin aber offen.