Vollgas-Liebe bei der Formel 1: Hier zeigt Victoria Swarovski ihren Milliarden-Freund
Spielberg (Österreich) - Am Rande des prominenten Treibens beim Formel-1-Rennen am Red Bull Ring hat sich "Let's Dance"-Moderatorin Victoria Swarovski (31) ungewohnt mit ihrem milliardenschweren Freund Mark Mateschitz (33) gezeigt.
Alles in Kürze
- Victoria Swarovski zeigt sich mit Freund Mark Mateschitz
- Beide besuchen Formel-1-Rennen in Spielberg
- Das Paar unterstützt Red Bull bei dem Rennen
- Max Verstappen scheidet nach Unfall aus
- Swarovski hält Liebe zu Mateschitz aus Öffentlichkeit heraus

Etwas mehr als zwei Jahre sind die Österreicherin und der Red-Bull-Erbe inzwischen schon zusammen, gemeinsame Auftritte in der Öffentlichkeit und süße Pärchenfotos dafür aber rar gesät.
Bis jetzt! Denn: Die Machtdemonstration von McLaren rund um Rennsieger Lando Norris (25) und Teamkollege Oscar Piastri (24) hatten sich die 31-Jährige und ihr Mark live vor Ort angeschaut.
Seite an Seite und um die Wette strahlend betraten die Turteltauben das Fahrerlager des Formel-1-Zirkus, um am Rennsonntag dem Team von Red Bull die Daumen zu drücken.
Allerdings hat das Mitfiebern um den vierfachen Weltmeister Max Verstappen (27) nicht allzu viel gebracht. Der Niederländer schied nach einem Unfall in Kurve drei noch in der ersten Runde aus und konnte zurück ins Teamlager.
Victoria Swarovski hält Liebe zu Red-Bull-Erbe aus Öffentlichkeit heraus

Ihrem Liebes-Ausflug in die Motorsport-Heimat des Brausekonzerns tat das allerdings keinen Abbruch.
Denn auch ohne das Mitwirken von "Super Max" wirkten die zwei extrem glücklich und harmonisch miteinander. Und das nach der enttäuschenden Liebes-Pleite der einstigen "Let's Dance"-Siegerin!
Die hatte sich im Februar 2023 mit Ex-Mann Werner Mürz abgespielt. Nach insgesamt sechs Jahren Ehe hatte das Paar überraschend die Trennung bekannt gegeben.
Ihre neue Liebe mit dem Sohn des verstorbenen Red-Bull-Machthabers Dietrich Mateschitz (†78) will die RTL-Moderatorin weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraushalten, ein Medien-Fiasko wie damals unbedingt vermeiden.
Titelfoto: Imago / Jan Huebner