Der letzte Zug: Tupacs Freunde sollen ihn nach dem Tod geraucht haben

USA - Sensationelle Enthüllungen zum Tod des legendären Rappers Tupac Shakur (✝25) bringen seine Fans zum Staunen.

Tupac Shakur (†25, l.) mit Suge Knight, dem damaligen Labelboss von Death Row Records (Archivbild)  © Frank Wiese/AP/dpa

Wie People berichtet, behauptet der frühere Chef des Kult-Labels Death Row Records, Suge Knight, Freunde und Familie hätten direkt nach Tupac Shakurs Einäscherung dessen Asche in einem Joint geraucht.

In einem Interview mit dem Magazin sagte Suge: "Eine Tüte mit seinen Überresten wurde herumgereicht, seine Homies drehten ihn auf und rauchten ihn." Er selbst habe jedoch nicht mitgemacht, weil er wegen einer Bewährungsstrafe nicht rauchen durfte.

Doch das ist längst nicht alles. Laut Suge wurde in der Nacht des 7. September 1996, als Tupac von vier Kugeln getroffen wurde, auch er von einer Kugel gestreift, während er versuchte, seinen Freund zu retten.

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Der 25-Jährige überlebte zunächst mehrere Notoperationen, starb aber sechs Tage später am 13. September.

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Sechs Tage nachdem er von vier Kugeln getroffen wurde, starb Tupac Shakur (†25).  © Tom Rodriguez/Globe Photos via ZUMA Wire/dpa

Der mutmaßliche Täter sitzt in Untersuchungshaft

Duane Davis, besser bekannt als Keefe D, gilt als mutmaßlicher Täter.  © AFP/Pool/John Locher

Der mutmaßliche Täter Duane "Keefe D" Davis (62) blieb bis zu seiner Festnahme im September 2023 unbekannt und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

Der 62-Jährige bestreitet jedoch, in den Fall verwickelt zu sein.

Tupac Shakur selbst bleibt auch nach seinem Tod eine unvergessene Legende, deren Musik und Botschaften bis heute Millionen Menschen bewegen.

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