Deutliche Worte! Ulrike von der Groeben packt die wahren Gründe für RTL-Ende aus

Köln - Im Sommer 2024 war Ulrike von der Groeben an der Seite von Anchorman Peter Kloeppel (67) letztmals bei "RTL aktuell" zu sehen. Jetzt hat die 68-Jährige über die wahren Gründe für ihren Abschied ausgepackt!

Ulrike von der Groeben (68) und Anchorman Peter Kloeppel (67) verabschiedeten sich im Sommer 2024 gemeinsam von "RTL aktuell".
Ulrike von der Groeben (68) und Anchorman Peter Kloeppel (67) verabschiedeten sich im Sommer 2024 gemeinsam von "RTL aktuell".  © Henning Kaiser/dpa

Wie die gebürtige Mönchengladbacherin im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" mit Barbara Schöneberger (51) ehrlich preisgibt, sei das tägliche Styling in der Maske eine der Hauptursachen dafür gewesen, sich in den Ruhestand zu verabschieden.

"Das fehlt mir gar nicht. Also das ist sogar das, was mich am Ende dazu gebracht hat, wirklich den Schritt zu machen und zu sagen: 'Ich will nicht mehr'", gibt von der Groeben in dem Talk-Format unverblümt zu.

Schöneberger möchte anschließend von der einstigen News-Frau wissen, warum sie bei einem so "wunderbaren Job" überhaupt irgendwann an Abschied gedacht habe. Von der Groeben erklärt dazu ganz aufrichtig: "Weil man irgendwann keinen Bock mehr hat, jeden Tag zur Arbeit zu gehen."

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Obwohl sie ihre Arbeitszeit zum Ende hin bereits auf 50 Prozent reduziert hatte, sei in ihr zunehmend das Gefühl herangereift, "gar nicht mehr zur Arbeit gehen" zu wollen. Seit 1985 war von der Groeben bei RTL angestellt.

Ulrike von der Groeben über TV-Job: "Es ist immer ein Theater!"

2020 nahm die 68-Jährige an "Let's Dance" teil, wo sie zusammen mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin (38) in der sechsten Folge ausschied.
2020 nahm die 68-Jährige an "Let's Dance" teil, wo sie zusammen mit ihrem Tanzpartner Valentin Lusin (38) in der sechsten Folge ausschied.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Mit dem Kollegium beim Kölner Privatsender habe ihr Aus aber nichts zu tun gehabt, wie sie gegenüber Schöneberger in aller Deutlichkeit klarstellt. Sie wollte einfach "nicht mehr jeden Tag vor der Kamera stehen und zurechtgemacht werden".

Tatsächlich seien die Vorgesetzten sogar pünktlich zum Renteneintrittsalter auf sie zugekommen, um sie von einem Bleiben zu überzeugen. Letztendlich entschied sich von der Groeben bewusst dagegen.

Die Arbeit vor der Kamera habe nämlich auch jede Menge Stress mit sich gebracht. "Es ist immer ein Theater", erklärt die ehemalige "Let's Dance"-Kandidatin. Vielsagend schiebt sie dann doch hinterher: "Das wollte ich alles gar nicht mehr."

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Zum Schluss sei alles "sehr bürokratisch" gewesen. "Manche Geschichten - da hatte ich auch keine Lust mehr, mir die noch draufzuschaffen", gibt von der Groeben zu. An ihrem letzten Tag habe sie noch "bis fünf vor zwölf" wichtige E-Mails sortiert. Dann war Schluss.

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

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