Elon Musk lässt seine KI jetzt halbnackt über den Bildschirm tanzen

San Francisco - Elon Musk (54) hat seinen kontroversen KI-Chatbot "Grok" in eine leicht bekleidete Anime-Blondine verwandelt.

Der KI-Companion "Ani" ist die neueste Funktion des Chatbots "Grok".
Der KI-Companion "Ani" ist die neueste Funktion des Chatbots "Grok".  © Screenshot/Grok

Seit wenigen Tagen können sich Nutzer des KI-Assistenten ihre Fragen nicht nur einfach in Textform, sondern auch von einer animierten Frau, die aufreizend über den Bildschirm wackelt, beantworten lassen.

Die Künstliche Intelligenz aus dem Hause "xAI" wurde auf den Namen "Ani" getauft, trägt einen kurzen schwarzen Rock samt Strapse und spricht mit verführerischer Stimme zu dem Nutzer vorm Endgerät.

Während der Beantwortung sämtlicher Fragen kommt es nicht selten vor, dass ihr Höschen unterm Kleid hervorblitzt. Bildern im Netz zufolge soll es gar möglich sein, "Ani" noch weiter zu entkleiden.

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"Sie zieht sich aus, wenn die Zuneigung zum Nutzer zunimmt. Elon kennt sein Publikum", heißt es in etwa in einem Beitrag auf X.

Die Anime-Assistentin kann sich noch weiter ausziehen.
Die Anime-Assistentin kann sich noch weiter ausziehen.  © Screenshot/X/@stillgray

Elon Musk über "Ani": "Beste Möglichkeit um Quantenmechanik zu lernen"

Elon Musk (54) hat bereits weitere "Companions" angekündigt. (Archivbild).
Elon Musk (54) hat bereits weitere "Companions" angekündigt. (Archivbild).  © Matt Rourke/AP/dpa

Musk selbst bezeichnete die neueste KI-Funktion der "Grok"-App dabei als "bestmöglichen Weg, um Quantenmechanik zu lernen".

Außerdem kündigte der Techniker-Milliardär bereits weitere sogenannte "Companions" an, darunter auch eine männliche Version. Zudem soll man die digitalen Figuren künftig nach eigenen Wünschen personalisieren können.

Bevor "Grok" die Hüllen fallen ließ, sorgte der KI-Assistent aufgrund antisemitischer Aussagen für Aufregung.

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Laut Entwickler "xAI" soll ein fehlerhaftes Update dazu geführt haben, dass sich "Grok" plötzlich selbst als "MechaHitler" bezeichnet hatte.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Grok, Screenshot/X/@stillgray, Matt Rourke/AP/dpa

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