Doch keine Blitz-Liebe bei Eric Sindermann? "Die Hundesitterin ist Geschichte"
Berlin - Er konzentriert sich lieber auf den Boxkampf! Vor knapp zwei Wochen tauchte Hundetrainerin Jessica plötzlich an der Seite von Eric Sindermann (37) auf. Geht da etwa mehr? TAG24 hat nachgefragt.
Alles in Kürze
- Eric Sindermanns Liebe zur Hundesitterin ist bereits Geschichte.
- Sindermann konzentriert sich auf den Boxkampf.
- Er tritt am 4. Oktober gegen Ali Moussa an.
- Sindermann will durch Reality-Boxen Millionär werden.
- Sein Fokus liegt auf dem Boxsport, nicht auf Frauen.

Die hübsche Blondine hat offenbar Eindruck hinterlassen - nicht nur bei seinem Hund Napoleon.
Schnell tauchten Liebesgerüchte auf, teils selbst befeuert durch den Ex-Handballer. "Und irgendwie hast du dich in den 24 Stunden auch in mein Herz gespielt", schrieb Dr. Sindsen noch auf Instagram.
Doch so schnell seine mögliche neue Liebe ins Leben kam, so schnell sind die Gefühle offenbar auch wieder verschwunden. "Die Hundesitterin ist Geschichte. Mein Trainer hat mir verboten mit ihr Kontakt zu haben. Ich soll mich auf den Kampf konzentrieren", verrät Sindermann im Gespräch mit TAG24 am Rande der Premiere von "The Power" in Berlin.
Der ehemalige "Sommerhaus der Stars"-Bewohner hat andere Prioritäten. Da ist eine Beziehung derzeit Fehl am Platz: "Liebe zerstört Reality-TV-Karrieren. Deswegen sage ich immer lieber alleine das Ding durchziehen und dann wird es schon."
Der Fokus liegt derzeit nicht auf Frauen, sondern auf dem Boxsport. Beim Ultimate Hype steigt der selbsternannte Modekönig am 4. Oktober wieder in den Ring.
Eric Sindermann will durch Reality-Boxen Millionär werden

Mittlerweile steht auch sein Gegner fest.
Der Frauenheld muss sich gegen Ali Moussa beweisen, zeigt sich aber gegenüber TAG24 gewohnt selbstbewusst: "Ich sage es ganz ehrlich: Ich bin der stärkste Reality-Boxer in ganz Deutschland. Das kann ich ohne Wenn und Aber sagen. Jeden Tag Sparring. Das ist genau mein Ding. Nach meiner Handballkarriere, ist es der zweite sportliche Frühling, den ich gerade habe."
Seine Teilnahme ist allerdings nicht ganz ohne Nebengeräusche verlaufen. Eigentlich sollte er gegen Diogo Sangre (30) kämpfen. Daraus wurde aber nichts.
Eric Sindermann wäre aber nicht Eric Sindermann, wenn er diese "Ungerechtigkeit" einfach so hinnehmen würde.
Der 37-Jährige ging in den Hungerstreik, spürte schon nach zwei Stunden Hungerstreik die Folgen, zog es aber vier Tage lang durch - und setzte sich durch.
Das Hungern hat sich gelohnt. "Alle Leute lachen. Wenn dir ein Vertrag weggezogen wird, fand ich das nicht ganz so wichtig. Wir leben ja auch von dem Geld. Am Ende des Tages hat meine Bockigkeit dazu geführt, dass ich den Vertrag bekommen habe."
Wenn es nach ihm geht, wird er auch weiterhin die Fäuste fliegen lassen. Der 37-Jährige, der schon beim Fame Fight jeweils gewinnen konnte, hat noch viel vor: "Durch Boxen will ich Millionär werden. Das sehe ich nicht ganz so unrealistisch."
Titelfoto: TAG24, Instagram/Eric Sindermann