Eric Sindermann kann es nicht fassen: Welche Auswirkung sein Hausverbot hat

Berlin - Eric Sindermann (35) muss einen herben privaten Rückschlag hinnehmen. Der Reality-Star bekam vom Berliner Berghain lebenslanges Hausverbot ausgesprochen.

Eric Sindermann (35) zeigte sich nach dem lebenslangen Hausverbot sehr verärgert.
Eric Sindermann (35) zeigte sich nach dem lebenslangen Hausverbot sehr verärgert.  © Screenshot/Instagram/dr.sindsen (Bildmontage)

Wie der 35-Jährige am Montagabend in seiner Instagram-Story bekannt gegeben hat, holt ihn ein Fehler aus der Vergangenheit gerade wieder ein.

Vor knappen zehn Monaten soll er vor "seinem Lieblingsclub", dem Berliner Berghain, für sein Format "B:REAL" gedreht haben.

Aus Sicht des wohl bekanntesten Berliner Nachtclubs soll das alles Publicity gewesen sein, die sie gerne vermieden hätten. Sindermann bekam daraufhin Hausverbot ausgesprochen und seitdem war der Ost-Berliner auch nie wieder im Techno-Club in Friedrichshain.

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Am vergangenen Wochenende sei er dann mal wieder alleine da gewesen. Dort wurde ihm der Einlass erneut verwehrt und es kam noch schlimmer: "Mir wurde gesagt, dass ich lebenslanges Hausverbot bekommen habe."

Eric Sindermann hat kein Verständnis

Verständnis hatte Eric Sindermann für diese Entscheidung natürlich nicht: "Ja, ich habe damals einen Fehler gemacht und dazu stehe ich auch. Aber ich finde diese Entscheidung schon sehr überzogen und unfair."

Er habe ja niemanden "umgebracht, geschlagen oder verprügelt". Sein Argument, dass er in den letzten Jahren extrem viel Geld im Berghain gelassen hat, bringt auch nichts mehr.

Wäre das alles nicht schon ärgerlich genug, sollen dem 35-Jährigen auch noch weitere Techno-Clubs den Eintritt untersagen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/dr.sindsen (Bildmontage)

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