Nach Hacker-Angriff auf Katja Krasavice: Auch Evelyn Burdecki wurde gehackt

Köln/Marrakesch (Marokko) - Was ist nur bei Instagram los? Nachdem am Montag bekannt geworden ist, dass der Account von Rapperin Katja Krasavice (28) gehackt wurde, gibt es nun das nächste Opfer - und es ist wieder eine Promi-Lady.

TV-Sternchen Evelyn Burdecki (36) wurde am Sonntagabend Opfer eines Hackerangriffs.
TV-Sternchen Evelyn Burdecki (36) wurde am Sonntagabend Opfer eines Hackerangriffs.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Denn auch der Kanal von Ex-"Bachelor"-Girl Evelyn Burdecki (36) ist von Unbekannten gekapert worden. Die Folge: Die 36-Jährige hat seit ihrer letzten Story am Sonntagabend keinen Zugriff mehr auf ihr Profil.

"Ich war bei Dreharbeiten in Marokko und wollte gerade eine Kooperation bei Instagram hochladen. Da wurde ich prompt aus meinem Account geschmissen", hat der TV-Star gegenüber der "BILD"-Zeitung mitgeteilt.

Seither bekomme sie nur noch eine Fehlermeldung angezeigt, in der steht, dass ihr Konto nicht mehr gefunden werden könne, führt Evelyn aus.

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Wer hinter der Cyber-Attacke steckt, ist noch unklar. Ebenso ist fraglich, wann die Promi-Lady wieder Zugriff auf ihren Kanal hat.

Zwar habe sie bereits mit ihrem Anwalt telefoniert und auch über die Webseite versucht, Hilfe zu bekommen. Doch das sei bislang ergebnislos geblieben, moniert Evelyn: "Bis jetzt bin ich immer noch ohne meinen Account."

Von Instagram selbst habe sie noch immer keine Hilfe bekommen, berichtet Evelyn Burdecki (36).
Von Instagram selbst habe sie noch immer keine Hilfe bekommen, berichtet Evelyn Burdecki (36).  © Fabian Sommer/dpa/dpa-tmn

Evelyn Burdecki genießt erzwungene Instagram-Pause

Den Kopf in den Sand stecken will die ehemalige "Let's Dance"-Kandidatin aber nicht - im Gegenteil: Sie kann der Misere auch etwas Gutes abgewinnen, obwohl sie von sich selbst behauptet, "ganz klar Social-Media-süchtig" zu sein.

"Das ist das erste Mal seit fast zehn Jahren, dass ich eine gezwungene Instagram-Pause machen muss. Am Anfang hatte ich Herzklopfen und Panik, aber jetzt genieße ich es ein bisschen", meint Evelyn.

Titelfoto: Bildmontage: Rolf Vennenbernd/dpa, Fabian Sommer/dpa/dpa-tmn

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