Für mehr als 400 Euro! Katie Price verkauft ihre abgelatschten Schuhe
Partridge Green (England) - Fans von Katie Price (43) können sich freuen: Der Reality-TV-Star versucht, seine alten Klamotten an den Mann (oder die Frau) zu bringen – doch zu welchem Preis?
Im Jahr 2019 sorgten unzählige Schlagzeilen rund um Price für eine Menge Aufsehen: Das ehemalige Boxenluder ist bankrott gegangen.
Insgesamt sollen sich ihre Schulden auf fast eine Million Euro belaufen!
Und um diese zu begleichen, probiert sie mittlerweile alles aus.
Während sie kürzlich einen Account auf der Erotik-Plattform OnlyFans eröffnete, um dort zuerst sexy Bilder und schließlich Fotos ihrer Füße zu verkaufen, stieß sie nun auf eine neue Methode, um Geld zu machen: Sie möchte ihren Fans und Followern ihre getragene Kleidung verticken.
Auf ihrer "Depop"-Seite (ähnlich wie das deutsche Vinted) sind derzeit 68 Kleidungsstücke gelistet, darunter Hosen, Leggings, Jacken und Trainingsanzüge zu fairen Preisen – zumindest meistens.
Sehr zum Unmut ihrer Supporter verkauft die 43-Jährige nämlich auch zwei Paar ihrer alten High Heels für insgesamt 350 Pfund (umgerechnet sind das etwa 415 Euro).
Und dass die bisher keinen Abnehmer gefunden haben, ist dabei leider kein Zufall. So sehen sowohl das weiße als auch das pinke Paar Schuhe nicht nur benutzt, sondern regelrecht abgetragen aus.
Schuhe sind schmutzig und teils beschädigt
Beide weisen braune Flecken sowie schwarze Schrammen und Schäden an den Fersen und Absätzen auf. Eins ist klar: Diese Schuhe hat Katie Price oft und gern getragen.
Immerhin schreibt das Model ehrlich in der Beschreibung ihrer zwei Angebote dazu, dass diese Schuhe nicht nur getragen seien, sondern auch so aussehen. Zudem zeigen Nahaufnahmen die Makel der Heels und verheimlichen Nichts.
Trotzdem scheint es bisher keine Interessenten zu geben. Bei diesem Preis auch kein Wunder.
Anders sieht es allerdings mit den anderen 2288 Kleidungsstücken aus, die Price bereits verticken konnte. Bleibt nur zu hoffen, dass diese dazu beitragen konnten, dem Begleichen der Schulden ein bisschen näher zu kommen.
Titelfoto: Bildmontage: Depop/Screenshot/officialkatiepricedepop (2) & Instagram/Screenshot/katieprice