Fynn Kliemann startet neues Kreativ-Projekt: Doch es gibt einen Haken
Zeven - Fynn Kliemann (37) ist zurück - mit einem neuen DIY-Traum! Im Kliemannsland, seinem kunterbunten Kreativspielplatz in Niedersachsen, soll es ab sofort jedes Wochenende ein neues Highlight geben.
Alles in Kürze
- Fynn Kliemann startet neues DIY-Projekt in Niedersachsen.
- Der Brennofen für das Keramik-Event streikt.
- Fynn bittet Fans um Hilfe bei der Suche nach einem neuen Brennofen.
- Ein normaler Ofen reicht nicht aus, ein spezieller Brennofen ist nötig.
- Das Keramik-Event-Wochenende startet trotzdem mit Experten vor Ort.

Keramik bemalen für alle! Doch der Heimwerkerkönig hat direkt zu Beginn mit einem handfesten Problem zu kämpfen: Der Brennofen streikt!
In seiner Instagram-Story wendet sich der Influencer offen an seine Community: "Letzte Vorbereitungen für unsere Keramik-Brenn-Tage", so der 37-Jährige.
"Unser kleines Problem ist allerdings: Unser Brennofen ist kaputt", gesteht Fynn. Zweimal habe er schon versucht, das gute Stück zu reparieren - bisher ohne Erfolg. "Gestern die erste Festbrennung gemacht, aber er hat immer noch nicht richtig gebrannt", so der Musiker weiter.
Trotzdem: Der Startschuss für das Keramik-Event-Wochenende ist gefallen. Jeder kann mitmachen, jeder darf kreativ sein - sogar einen Experten gibt es vor Ort.
Fynn Kliemann bittet Fans um Hilfe

Ein ganz gewöhnlicher Ofen reicht für das Projekt nämlich nicht aus. Üblicherweise wird die Keramik nämlich bei circa 1000 Grad im extra dafür vorgesehenen Brennofen gebrannt. Wichtig ist, dass dieser gleichmäßig und stabil heizt - sonst platzt die Keramik oder die Glasur wird fleckig. Jetzt hofft Fynn auf die Hilfe von seinen Fans.
"Hat irgendjemand von euch vielleicht einen Brennofen zu verkaufen?", fragt er in die Kamera. Seine Wunschliste: "Masse, Schnelligkeit und günstig. Die Dreifaltigkeit der Brennöfen. Und heiß werden sollte er."
Am Ende seines Videos filmt Fynn noch einmal durch die Regale. Von Schüsseln über Teller bis hin zu Vasen: Die Keramik steht bereit, um bemalt zu werden.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot Instagram/fimbim, dpa/Georg Wendt