Frankfurt am Main/Hanau - Dieses Interview macht betroffen! Gina-Lisa Lohfink (37) ist allseits bekannt für ihre Körperoptimierung aus der Feder des Schönheits-Docs. Doch wie sie kürzlich verriet, wäre einer dieser Eingriffe um ein Haar tödlich verlaufen.

Was genau schieflief, verriet die 37-Jährige der Bild-Zeitung. So hatte sie bereits im Jahr 2022 einen sogenannten Brazilian Butt Lift - kurz auch BBL genannt - durchführen lassen, um ihre Kehrseite praller und somit optisch ein Stück weit ihrer Vorderansicht anzupassen.

Während bei diesem Eingriff noch alles glattlief, sollte sie eine Wiederholung dieser durchaus risikobehafteten OP ein Jahr später bitter bereuen. Im Juni 2023 wurde sie von einem türkischen Schönheitschirurgen mit einem verlockenden Angebot in eines der Lieblingsurlaubsziele der Deutschen gelockt.

So wollte ihr der Skalpellakrobat mit derselben Methode einen noch pralleren Po bescheren - und das vollkommen kostenlos. Gina-Lisa überlegte nicht lange und stieg in den Flieger. Direkt nach der Operation plagten sie jedoch heftige Schmerzen.

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"Ich hatte solche Schmerzen nach dem Eingriff, das kann man sich nicht vorstellen. Es war schrecklich. Eine Woche lag ich mit 40 Fieber in der Türkei und bin fast gestorben", äußerte sich die einstige "GNTM"-Teilnehmerin.

Ihre Leidenszeit sollte aber auch in der Heimat, die sie lediglich vollgepumpt mit Schmerzmitteln erreichen konnte, weitergehen. Wochenlange Infusionen durch ihren Hausarzt, der sie eigenen Angaben nach rettete, konnten die Lage zumindest halbwegs beruhigen. Schmerzen habe sie aber weiterhin gehabt.

Das führte letztlich sogar so weit, dass sie bei den Dreharbeiten zu einer ihrer jüngst im TV übertragenen Show-Formate, "Forsthaus Rampensau", auch einige Spiele, bei denen es körperlich zur Sache ging, auslassen musste.

Rechtlich gegen den Beauty-Doc aus der Türkei vorgehen wolle sie nicht: "Kostet mich nur Geld, und am Ende bringt es nichts", so Gina-Lisa weiter. Von weiteren Schönheitsoperationen wolle sie aber vorerst Abstand nehmen.