Influencerin erlebt Horror im ICE: "Es war so widerlich"

Frankfurt am Main/München/Berlin - Das Thema Zugfahrten dürfte sich für Influencerin Greta Engelfried (24) nach diesem Wochenende vorerst erledigt haben. Während die Reality-TV-Bekanntheit lediglich ihren Herzensverein Eintracht Frankfurt live in München erleben wollte, gestalteten sich ihre Reisen als äußerst unangenehm.

Nach der verkorksten Hinfahrt gestaltete sich auch der Weg von München zurück nach Berlin für Influencerin Greta Engelfried (24) unschön.
Nach der verkorksten Hinfahrt gestaltete sich auch der Weg von München zurück nach Berlin für Influencerin Greta Engelfried (24) unschön.  © Montage: Instagram/greta_e_

So störte sie sich bereits bei der Anreise am vergangenen Freitag sehr an einer sogenannte "Alman Anette" sowie "stinkenden, pubertierenden Teenagern", die das Abteil mit ihr teilten. Den wahren Horror erlebte die junge, gebürtige Hessin jedoch erst auf dem Rückweg in ihre Wahlheimat Berlin.

So zeigte sie in ihrer Instagram-Story vom späten Samstagabend. Den Anfang machten dabei einige Chaoten, die mutmaßlich innerhalb des Zuges begonnen hatten zu rauchen und somit für einen entsprechenden unangenehmen Geruch im gesamten Waggon sorgten.

Damit war es mit den unschönen Erlebnissen aber noch lange nicht genug. So richtete sie in einer weiteren Aufnahme das Wort an ihre Follower, während sie einen jungen Mann dabei filmte, wie er ohne Hast und Reue das Innenleben des Zuges mit Edding-Kritzeleien verschandelte.

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Während Greta die Aktion als "gar nicht in Ordnung" bezeichnete, fehlte ihr zeitgleich scheinbar aber auch die nötige Entschlossenheit, um hindernd einzugreifen und den Schmierfinken von seinem Schaffen abzuhalten.

Als die 24-jährige, ehemalige "Love Island"-Kandidatin gegen 1 Uhr nachts dann endlich in Berlin angekommen war, fällte sie ihr finales Urteil zu ihrem Erlebnis in ICE und U-Bahn.

Greta Engelfried musste neben der Niederlage der Eintracht auch rüpelhafte Fußball-Fans ertragen

"Ich bin wirklich gar kein Schisser was Bahn fahren nachts in Berlin angeht", leitete sie zunächst ein. Was sie diesmal jedoch erleben musste, war dann selbst Greta zu viel. "Die ICE-Fahrt war Horror. Besoffene Fußball-Leute sind einfach anders asozial", echauffierte sie sich über die anscheinend laut vor sich hin rülpsenden Mitfahrer.

Zudem war es abschließend auch noch zu einer unangenehmen Begegnung in einer Berliner U-Bahn gekommen, ehe Greta sicher zu Hause ankam. Da die Eintracht dem FC Bayern auch noch knapp mit 1:2 unterlag, könnte man seitens Greta durchaus von einem gebrauchten Wochenende sprechen.

Titelfoto: Montage: Instagram/greta_e_

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