Düsseldorf/Spanien – So hatte sich Gülcan Kamps (40) ihre erholsame Dusche nicht vorgestellt: Als sie gerade fertig war, wurde plötzlich der Feueralarm ausgelöst. Schuld für das Desaster soll sogar sie selbst gewesen sein.

"Ich habe heute auf einem Kreuzfahrtschiff Feueralarm ausgelöst", schrieb sie in ihrer Instagram-Story, während sie wortlos in die Kamera schaute. Noch immer sei sie geschockt, fügte sie zu ihrem kurzen Text hinzu.

Doch was war geschehen? Hat sich die 40-jährige Mutter gegen das strikte Rauchverbot an Bord widersetzt? Oder kam es zu einem Brand in ihrer Kajüte?

Wenige Momente lieferte die einstige "VIVA"-Moderatorin endlich die Erklärung und konnte ihren Fans Rede und Antwort stehen. Denn als sie sich auf den Weg zu einer Stadtrundfahrt machte, fand sie einige ruhige Minuten.

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"Ich dusche immer sehr heiß, da entsteht viel Dampf", begann sie zu erklären. Findige Fans konnten bereits in diesem Moment erahnen, wohin die Geschichte führte.

So sei der entstandene Dusch-Dampf in den Rauchmelder gelangt und habe so den Alarm ausgelöst. Und das morgens um 8 Uhr. Schock! Vor allem bei Gülcans Kind. Ihr Nachwuchs habe sofort angefangen zu weinen.

Und auch die frisch geduschte Gülcan sowie ihr Ehemann Sebastian Kamps (40) hätten sich entgeistert angeschaut und seien kurzzeitig in Panik verfallen.

Wie es sich bei einem waschechten Feueralarm gehört, begaben sie sich umgehend auf den Flur. Dort hätten sie dann jedoch bemerkt, dass sich niemand außer ihnen auf den Weg nach draußen machte.

Erst in diesem Moment sei Gülcan ein Licht aufgegangen: Es muss der heiße Dampf aus der Dusche gewesen sein. Ein Techniker sei herbeigeeilt und habe sich um den Feuermelder gekümmert, so Gülcan. Nach zehn bis 15 Minuten habe der Spuk dann ein Ende genommen.

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Am Nachmittag konnte die 40-Jährige über den kleinen Fauxpas lachen, am Morgen hätte das noch ganz anders ausgesehen.

Glücklicherweise sei der Alarm lediglich in Kamps'schen Kajüte ausgelöst worden, sodass andere Gäste nicht gestört wurden.

Frisch geduscht und ohne unangenehme Evakuierung konnte sich die kleine Familie also auf Landgang begeben und die Touri-Tour durch die italienische Hafenstadt Genua starten.