Hairstylist verrät: Diese drei Fehler solltet Ihr vermeiden

Hamburg - Wenn sich jemand in Sachen Haargesundheit und Beauty auskennt, dann wohl der Hamburger Stylist Boris Entrup (45, "Germany's Next Topmodel").

Boris Entrup (45) teilte jetzt sein Wissen in seiner Instagram-Story.
Boris Entrup (45) teilte jetzt sein Wissen in seiner Instagram-Story.  © Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa

Er verriet jetzt in seiner Instagram-Story, welche drei "Haarfehler" man künftig dringend vermeiden sollte.

1. Mit nassen Haaren schlafen gehen

Dies würde die Haarstruktur ruinieren, so der Fachmann.

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2. Nasse Haare durchkämmen

Die Haare seien dann sehr fragil und anfällig und man reiße viele Haare dabei aus, erklärte der 45-Jährige.

3. Glätteisen/Hotbrush bei nicht komplett trockenem Haar anwenden

Dabei koche man das Wasser aus den Haaren heraus, weiß Entrup. "Das macht euren Kreatin-Kern flüssig und dann ist euer Haar auf Dauer wirklich geschädigt."

Boris Entrup legt nicht nur Hand an den Schopf des ein oder anderen Prominenten. Interessierten zeigt er in seinem Atelier in Hamburg auch, wie sie das Schönste aus sich herausholen können.

Außerdem veröffentlichte er in der Vergangenheit mehrere Bücher rund um das Thema Schönheit und Make-up.

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An seine Locken lässt Boris Entrup nur die eigenen Hände

Boris schminkt während der Berlin Fashion Week das Model Serlina (GNTM 2017).
Boris schminkt während der Berlin Fashion Week das Model Serlina (GNTM 2017).  © Soeren Stache/dpa

Einem größeren Publikum wurde der 45-Jährige als Beauty-Experte in der Castingshow "Germany's Next Topmodel" bekannt. 2007 fungierte er in der zweiten Staffel als Juror und blieb auch später dem Format treu. Fast 14 Jahre lang.

"Ich fand's immer schön mitzumachen", erklärte der Visagist während eines Interviews mit TAG24 im Rahmen einer Charity-Veranstaltung. Inzwischen verfolge er das Format aber nicht mehr regelmäßig. Sollte jedoch nochmal der GNTM-Anruf kommen, wäre er auf jeden Fall dabei.

An seine eigenen Haare lässt der Profi allerdings keine anderen Hände. "Ich bin schon selber für meinen Look verantwortlich. Meine Locken sind meine Locken und da darf niemand ran", lachte der Frisör im Interview.

Titelfoto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa

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