Hazel Brugger hatte beim ESC plötzlich "komisches" Gefühl zwischen den Beinen
Basel - Comedy-Queen Hazel Brugger (31) dachte während ihrer Moderation des zweiten ESC-Halbfinals, dass sie sich eingepinkelt hatte. In Wahrheit war ihr aber ein anderes Missgeschick passiert.

"Ich hab einfach das gesamte Voting vom zweiten Halbfinale des ESC 2025 nackt moderiert", erzählte Brugger am Montagabend in der neuen ZDF-Show "Till Tonight".
Zuvor wurde die 31-Jährige von Moderator Till Reiners (40) nach "awkward Situationen" gefragt, die sie in ihrer Rolle als Moderatorin beim Eurovision Song Contest 2025 erlebt habe. Und ja, da gab es tatsächlich einen sehr unangenehmen Moment!
Äußerst detailreich ließ sie jenen Moment Revue passieren, der letztlich darin enden sollte, dass sie das gesamte Voting des zweiten Halbfinals "unten ohne" vor der Kamera stand.
Seinen Lauf habe das Missgeschick, nachdem Brugger bei der finnischen Kandidatin Erika Vikman (32) auf der Tribüne Platz genommen hatte und im Stile schweizerischer Tradition ein Fondue zubereitete und verköstigte.
Abseits der Kamera sei es anschließend erstmal stressig geworden: "Dann musste ich mega schnell runterrennen. 40 Sekunden hatte ich für eine Strecke, die eigentlich eine Minute und 40 Sekunden dauert." Plötzlich habe sie gespürt, dass etwas zwischen ihren Beinen nicht stimmte.
Hazel Brugger ging erst vom Schlimmsten aus: "Dachte, ich hab mir in die Hose gemacht!"

Zunächst sei Brugger vom Schlimmsten ausgegangen: "Dann dachte ich: Ich glaube, ich hab mir gerade in die Hose gemacht, weil es hat sich so komisch angefühlt. Dann dachte ich, dass kann aber eigentlich nicht sein."
Während ihr ein Pipi-Fauxpas vor einem Millionenpublikum erspart blieb, musste sich Brugger während des gesamten Votings jedoch mit einer anderen Unannehmlichkeit auseinandersetzen.
"Danach habe ich aber gemerkt: Mir ist einfach die Strumpfhose bis ganz unten zu den Knöcheln gerutscht." Heißt: Während des gesamten Votings stand Brugger offenbar "unten ohne" vor der Kamera. Für Brugger offenbar aber kein Problem: "Das war super!"
Ob sie unter ihrem Kleid aus "Müll" nach dem Verlust ihrer Strumpfhose tatsächlich nichts mehr als nackte Haut trug und wie sie mit heruntergerutschter Strumpfhose doch noch sprinten konnte, ließ Brugger allerdings offen.
In jenem Moment habe die schweizerdeutsche Sprücheklopferin ihre Freizügigkeit zunächst nicht realisiert - sehr zu ihrem Vorteil: "Gott sei Dank hab ich das nicht gewusst in dem Moment, weil ich bin ja sexuell sowas von awkward. Wie ich zwei Kinder bekommen habe, ist ein Wunder. Ich muss geschlafen haben."
Titelfoto: Georgios Kefalas/KEYSTONE/dpa