In neuem Song: Zayn deutet Rassismus während seiner Zeit bei "One Direction" an
USA - Schockierende Vorwürfe: Der ehemalige Boyband-Star Zayn Malik (32) deutet nun an, während seiner Zeit bei One Direction Rassismus erlebt zu haben.

In seinem neuen Song mit dem Titel "Fuchsia Sea" - der denselben Namen trägt wie ein früherer Track des Musikers - den er auf Instagram ankündigte, deutete er durch Textzeilen an, wie seine Zeit in der Band gewesen sein soll.
In dem geteilten Ausschnitt rappt er unter anderem: "Erinnerst du dich an jedes Gespräch? [...] Ich habe hart in einer weißen Band gearbeitet - und trotzdem haben sie über den Asiaten gelacht."
Der Song soll bald erscheinen - bislang äußerten sich weder Malik selbst noch seine Vertreter auf eine Anfrage von Page Six.
Die britische Band "One Direction" wurde 2010 gegründet und bestand aus fünf Mitgliedern: Zayn Malik, Harry Styles (31), Louis Tomlinson (33), Niall Horan (31) und dem mittlerweile verstorbenen Liam Payne (†31).
Nur fünf Jahre nach dem Durchbruch trennte sich die Band schrittweise - Malik war 2015 das erste Mitglied, das ausstieg.
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