Ina Müller wird "immer wieder verhaftet": Jetzt platzt ihr der Kragen!

Hamburg - Sie ist als Frohnatur und für ihr herzhaftes Lachen bekannt, doch jetzt ist Moderatorin Ina Müller (58) der Kragen geplatzt - aus nachvollziehbaren Gründen.

Ina Müller (58) hat mit Fake News zu kämpfen. Sie wird immer wieder verhaftet oder mit kruden Aussagen versehen. (Archivfoto)
Ina Müller (58) hat mit Fake News zu kämpfen. Sie wird immer wieder verhaftet oder mit kruden Aussagen versehen. (Archivfoto)  © Axel Heimken/dpa

Am gestrigen Mittwochabend veröffentlichte die Sängerin auf ihrem Instagram-Profil einen Post, in dem sie ihrem Unmut Luft machte: "Heute mal etwas ganz anderes", leitete sie ihren Monolog in der Caption ein.

Anschließend führte die Gastgeberin von "Inas Nacht" aus: "Seit Monaten werde ich immer wieder verhaftet, oder sitze bei Klaas [Heufer-Umlauf, Anm. d. Red.] in der Show, und mir/uns wird ein völlig kruder Inhalt in den Mund synchronisiert."

Zu diesen Worten veröffentlichte die 58-Jährige Screenshots von verschiedenen Schlagzeilen. Unter anderem berichtet vermeintlich die "Tagesschau" darüber, dass die Blondine "wegen ihrer Äußerungen in der Sendung" verhaftet worden sei.

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Natürlich handelt es sich dabei um gefälschte Inhalte. "Am Anfang dachte ich noch, das geht wieder weg. Mittlerweile wird es aber immer schlimmer, und die Handschellen klicken fast täglich", klagte Ina.

Jeden neuen "Shit-Post", den sie oder ihr Team entdeckten, werde gemeldet. Aber: "Weder Anwälte noch Polizei können etwas tun. Diese kriminellen A****löcher wechseln stündlich ihre IP-Adresse und/oder Identität", wütete die Moderatorin.

Ina Müller regt sich auf Instagram über Fake-News auf

Verzweifelte Ina Müller hat eine große Bitte an ihre Instagram-Follower

Wie BILD berichtet, hat die Wahl-Hamburgerin wegen der Fake-News und der gefälschten Fotos ihrer Verhaftung bereits mehrere Anzeigen erstattet - offenbar ohne Erfolg!

An ihre knapp 200.000 Follower auf Instagram hatte die Sängerin abschließend folgende Bitte: "Wenn ihr mich irgendwo/-wie über Aktienkrams reden hört, bitte sofort als SPAM melden! Verzweifelt grüßt das Müllerchen."

In den Kommentaren gab es viel Solidarität mit der 58-Jährigen. Ein User schrieb: "Lassen Sie sich bloß nicht unterkriegen."

Titelfoto: Axel Heimken/dpa

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