Jan Delay bittet Fans um Hilfe: Mit diesen Nachrichten hat er nicht gerechnet!
Hamburg - Mit einer dringenden aber auch kuriosen Bitte hat Jan Delay (45) am Wochenende seine Instagram-Community um Hilfe gebeten.
Dabei fragte der Musiker, der mit bürgerlichem Namen eigentlich Jan Philipp Eißfeldt heißt, nach einem tierischen Laiendarsteller für seinen Videodreh in Hamburg.
"Ernst gemeinte Frage", schrieb er an seine rund 104.000 Follower. Für kommenden Sonntag fehle ihm nämlich noch eine Ziege, ein Schaf oder ein Pony.
"Ist da jemand der Lust hat sein Tier im Jan Delay Video auftauchen zu lassen gegen Spende für die Futterkasse?" (Rechtschreibung aller Zitate übernommen), wollte der 45-Jährige von seiner Community wissen. In gleich zwei Szenen solle das Tier zu sehen sei. Seine Fans bat er um Hinweise per Privatnachricht.
Nur wenige Stunden später meldete sich Jan Delay erneut in seiner Instagram-Story zu Wort. Sein Hilferuf war offenbar erfolgreich.
Für seinen Dreh habe er tatsächlich zahlreiche Tiere angeboten bekommen. "Ich denke da war auf jeden Fall was dabei!!", schrieb er noch am Sonntag.
Doch mit einigen Antworten auf seine Nachfrage hätte der Hip-Hop-Musiker dann sicher nicht gerechnet...
Der Musiker zeigt sich regelmäßig bei Instagram
Jan Delay bedankt sich auch für nicht ernst gemeinte Nachrichten
Denn einige seiner Fans hatten sich mit ihren Antworten an den Musiker wohl auch einen kleinen Scherz erlaubt: "Vielen Dank für all die angebotenen Ehemänner, Freundinnen und Schwiegermütter", schrieb er außerdem mit einem Augenzwinkern in seiner Instagram-Story.
Was genau Jan Delay mit der Ziege, dem Schaf oder dem Pony plant, verriet er allerdings noch nicht. Und auch bis das Video zu sehen ist, müssen sich Fans wohl noch eine ganze Weile gedulden.
Doch die Zwischenzeit können sie immerhin mit dem neuen Album "Earth, Wind & Feiern" überbrücken.
Nach einer coronabedingten Pause kehrte Jan Delay inzwischen auch wieder auf die ganz großen Bühnen des Landes zurück und ist regelmäßig bei den "Fridays for Future"-Demonstrationen in Hamburg zu sehen.
Titelfoto: Uwe Ernst/dpa