Jolina Mennen flippt aus: Obdachlose Frau will ihre Hunde streicheln

Bremen - Bei einer Gassi-Runde kam eine scheinbar obdachlose Frau auf die Hunde von Jolina Mennen zu. Die Transgender-Influencerin ging dadurch "komplett crashout" und richtete deutliche Worte an die Frau - und ihre Follower.

Jolina Mennen (32) hat schon öfter übergriffige Situationen erlebt.
Jolina Mennen (32) hat schon öfter übergriffige Situationen erlebt.  © Instagram/jolinamennen

Völlig aufgelöst begann die 32-Jährige ihre Instagram-Story, als sie gerade wieder ins traute Heim zurückgekehrt war.

"Ich weiß nicht, wohin mit meinen Gedanken. Ich habe gerade die letzte Gassi-Runde mit den Dogs gemacht. Und gerade für mich als jemand, die in der Vergangenheit schon öfter so übergriffige Situationen irgendwie erfahren hat, war das gerade todes-triggernd", so die Dschungelcamp-Teilnehmerin

Während des Spaziergangs sei eine obdachlos erscheinende Frau, die "voll drauf" gewesen sei, schnurstracks auf ihre geliebten Hunde zugegangen.

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"Ich war die ganze Zeit so: Können Sie bitte weggehen? Ich möchte das nicht. Meine Hunde möchten das auch nicht", sagte die Bremerin.

Die Frau habe das nicht aufgehalten. Sie habe gesagt, dass Jolina nicht wissen könne, was ihre Hunde wollen. "Die lieben mich", zitierte die Influencerin sie.

Jolina Mennen: "Jeder Idiot sagt immer, der Klügere gibt nach"

Wenn's um ihre geliebten Hunde geht, fährt Jolina Mennen (32) die Krallen aus. In ihrer Story berichtete sie von der nächtlichen Begegnung mit der Frau.
Wenn's um ihre geliebten Hunde geht, fährt Jolina Mennen (32) die Krallen aus. In ihrer Story berichtete sie von der nächtlichen Begegnung mit der Frau.  © Bildmontage: Instagram/jolinamennen

"Und dann bin ich komplett crashout gegangen. Ich musste meine Hunde beschützen", so Mennen.

Immerhin habe sie der Obdachlosen nichts getan, aber ihr ganz unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ihr die Hunde wichtiger seien, als diese fremde Person.

"Meine Hunde sind wie meine Babys. Ich liebe diese Lebewesen. Ich würde alles für die tun", so Mennen kämpferisch.

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Konkret gehe es ihr darum, zunächst das Gespräch mit ihr als Hundehalterin zu eröffnen. Wenn jemand mitten in der Nacht komplett neben der Spur anfange, ihr Hunde anzugrabbeln, flippe sie aus.

"Jeder Idiot sagt immer, der Klügere gibt nach. Nein. Der Klügere weiß, wo seine Grenzen sind und lässt die nicht von jedem x-beliebigen Hans und Franz niedertrampeln. Ich lasse niemanden an meine Hunde", betonte sie noch einmal.

Immerhin konnte die Bremerin am Dienstag auch noch etwas feiern: Seit einem Jahr ist Mennen nun ohne Alkohol ausgekommen.

Titelfoto: Instagram/jolinamennen

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