Köln - Was war da denn los? In einer vermeintlich harmlosen Alltags-Situation kassierte Influencer und Unternehmer Julian "Julienco" Claßen (30) am Donnerstag eine gehörige Portion Wut und Frust einer Unbekannten. Vor den Augen seiner Kinder!

Eigentlich wollte der einstige YouTube-Star und Ex-Mann von Bianca "bibisbeautypalace" Claßen (30) nur einen entspannten Tagestrip mit seinen Kindern Lio und Emily unternehmen.

Dass dieses Vorhaben allerdings einen kleinen unschönen Zwischenfall erlebte - dafür sorgte am Nachmittag eine dem 30-Jährigen völlig fremde Frau.

Die hatte es sich kurzerhand zur Aufgabe gemacht, den Sonnyboy auf die Definition eines Eltern-Kind-Parkplatzes aufzuklären.

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"Ich bin gerade ausgestiegen, da hat mich die Frau so krass angeschrien, was ich auf diesem Parkplatz zu suchen und ob ich keine Augen im Kopf hätte", berichtete der Blondschopf ganz sachlich und abgeklärt.

Auf die Anmerkung, dass der gebürtige Kölner doch zwei Kinder mit im Schlepptau hätte, soll die Unbekannte ihm ganz deutlich zu verstehen gegeben haben, dass ihr das scheinbar mehr als egal wäre!

Statt sich allerdings zu entschuldigen, weil sie Lio und Emily nicht erblickt hatte, hätte sie den 30-Jährigen vor versammelter Mannschaft auf dem Parkplatz weiter zur Sau gemacht.

"Die hat mich einfach weiter angeschrien vor allen Leuten und ist dann ganz sauer mit ihren Kindern im Auto eingestiegen."

In einer Sache musste "Julienco" der Frau allerdings recht geben. "Klar, das ist nicht das familienfreundlichste Auto", machte der Mega-Unternehmer deutlich.

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Trotzdem stelle er sich die Frage, warum nicht auch er samt Kids auf einem extra dafür vorgesehenen Parkplatz stehen könne. "Wieso sollte ich da nicht stehen dürfen? Das macht keinen Sinn."

Ohne ein weiteres Wort mit der Dame auszutauschen, stieg Julian in seine Karosse, drehte die Story und ließ sogar Söhnchen Lio zu Wort kommen.

"Die Frau hatte bestimmt einen schlechten Tag, oder?", wollte der Zweifach-Papa von seinem Sprössling wissen. Der zögerte keine Sekunde mit einer Antwort und traf den Nagel auf den Kopf: "Ja."