Katja Burkard stellt Corona-Fragen

Köln - Auch Moderatorin Katja Burkard (55) erlebt momentan die zweite Corona-Welle und stellt ihren Fans deshalb einige Fragen im Umgang mit dem Coronavirus.

Katja Burkard (55) wollte von ihren Fans wissen, wie sie mit dem Corona-Alltag umgehen.
Katja Burkard (55) wollte von ihren Fans wissen, wie sie mit dem Corona-Alltag umgehen.  © Jens Kalaene/ZB/dpa

Während die RTL-Moderatorin ab und an bei Instagram unterhaltsame Postings veröffentlicht, stellt sie aktuell ernsthafte Fragen des Lebens.

Zunächst wünscht sie ihren Fans einen schönen Tag, offenbart im Anschluss aber ihre Gedanken und Fragen aufgrund der steigenden Corona-Fallzahlen. 

"Wie gehts euch mit den steigenden Corona-Zahlen? Seid ihr jetzt besorgter als im Frühjahr? Geht ihr noch in die Stadt zum shoppen? Besucht ihr die Großeltern noch angstfrei? Geht ihr in Restaurants?", fragt sie ihre Fans.

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Burkard arbeitet beim privaten Sender RTL in Köln und muss deshalb auch einige strikte Corona-Regeln beachten, die das Bundesland NRW zuletzt erlassen hat. Auch die Stadt Köln reagierte am vergangenen Freitag mit neuen Regeln auf die stark steigenden Fallzahlen.

Burkard möchte einfach von ihren Fans wissen, wie diese mit der zweiten Welle umgehen. 

Shoppen mit Maske, die Großeltern ohne Sorge besuchen oder einfach noch in Restaurants gehen? Diese Dinge sind aufgrund einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus nur noch mit Vorsicht machbar.

Coronavirus: "Angst ist ein schlechter Ratgeber"

Während im Frühjahr 2020 der Ausbruch des Coronavirus noch komplett neu war, haben sich inzwischen viele Menschen mit dem drohenden Virus arrangiert. Als die Einkaufsstraßen im März 2020 in Köln menschenleer waren, war die Sorge spürbar.

Wie einige Fans auf Burkards Fragen antworten, nehmen sie das Coronavirus sehr ernst, sind aber trotzdem etwas gelassener im Umgang. Mund-Nase-Masken gehörten zum Alltag, der Abstand in Geschäften sei fast schon Normalität, berichten einige Fans der lockigen Blondine ihre Erfahrungen. 

Ein Follower berichtet deshalb: "Ich mache alles wie gewohnt, außer, dass ich kein Restaurant besuche. In dem Fall nutze ich Lieferservices, so kann man auch die Restaurants vor Ort unterstützen. Natürlich mit dem nötigen Abstand. Angst ist ein schlechter Ratgeber."

Titelfoto: Instagram/Katja Burkard

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