Köln - Jens "Knossi" Knossalla nahm 2023 an "Let's Dance" teil und belegte den fünften Platz. Dass er damals einen der schlimmsten Momente seines Lebens erlebte, verriet der Internet-Star jedoch erst jetzt!

In einem aktuellen Livestream mit dem deutschen YouTuber "Papaplatte" plaudert der Entertainer ganz offen über ein Malheur, das sich während seiner Tanzreise vor knapp zwei Jahren zugetragen hat und ihn noch bis heute verfolgt.

Wie Knossi in dem Gespräch preisgibt, musste er kurz vor Beginn einer Live-Sendung am Freitagabend noch rasch auf die Toilette. Und dann passierte es: Während er pinkelte, rutschte seine Klamotte zur Seite. Das Resultat: Die Hose war nass!

"Wenn dir acht Minuten vor dem Tanz dieser Body am Pissoir nach rechts knallt, dann hast du einen Schlenker drin - und die ganze helle, braune Hose ist verpisst", erinnert sich der 38-Jährige zurück. "Und alles, was du hörst, ist, dass die Werbung gleich endet."

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Der Countdown zur Show lief also bereits. Ein Grund zur Panik? Nicht für die RTL-Crew. Sofort rückten "zwei Leute mit Föhns" an. Und das etwa "30 Sekunden vor der Live-Schalte". Für das Produktionsteam schien das alles eine Routine-Panne zu sein.

Besonders in Erinnerung geblieben ist Knossi eine Mitarbeiterin aus dem Kostümteam. Ihr Name: Tanja. Sie sei trotz des Zeitdrucks durchweg cool geblieben und habe nur trocken angemerkt: "Kein Problem, mein Junge - bisschen Pisse." Dann ging's auch schon raus auf die Bühne.

Was bei ihm damals arge Stresspickel verursachte, sieht der ehemalige "Das Supertalent"-Moderator inzwischen mit Humor. Als Entertainer müsse man bereit sein, sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen: Es sei gewissermaßen sein Job, der "Trottel" zu sein.

Nichtsdestotrotz ist ihm seine Pinkel-Panne nach wie vor peinlich. Schlimmer noch: Sie verfolgt ihn bis in den Schlaf: "Ich träume regelmäßig […], dass ich auf der Tanzfläche stehe […] - in fünf Minuten ist Turnierstart - und ich kann die Choreo nicht."

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Tänzerisch zählte Knossi in seiner Staffel nicht zu den besten Promis, dennoch reichte es für den fünften Platz. "Es geht darum, dass die Leute sagen: Der ist wie wir - so, wie der tanzt, könnte ich auch", erklärt er sein einstiges Erfolgsrezept.