Krank im Urlaub: Sorge um Richard Lugner!
Malediven - Wo andere die Sonne und den Strand genießen, muss sich Richard "Mörtel" Lugner an strenge Bettruhe halten und Medikamente einnehmen. Die Erholung von den Strapazen des letzten Jahres hat sich der 90-Jährige sicher anders vorgestellt!
Lugner habe schon seit einigen Monaten mit seinem Gesundheitszustand zu kämpfen. Im Interview mit RTL verriet er: "Mir geht's nicht gut. Ich habe seit Oktober eine Erkältung verschleppt und mich bisher immer noch nicht auskuriert."
Gönnt man dem Körper zu wenig Zeit, sich von Krankheiten zu erholen, kann das schlimme Folgen haben. Laut dem Erkältungsratgeber können sich Infekte so über den ganzen Körper ausbreiten und zu einem längeren und schwereren Krankheitsverlauf führen. Im schlimmsten Fall bis hin zur Herzmuskel-Entzündung oder sogar Hirnhaut-Entzündung!
Besonders bei älteren Personen ist Vorsicht geboten, da ihr Immunsystem nicht mehr so stark gegen Viren und Infektionen ankämpft wie in jungen Jahren. Kein Wunder also, dass man Richard Lunger nach seinem Arztbesuch auf dem südasiatischen Archipel sofort Antibiotika und "absolute Bettruhe" verordnet hat!
Laut RTL habe der 90-Jährige aber trotzdem nicht auf Silvester verzichten können. Lugner feierte - so gut es ihm in seinem angeschlagenen Zustand möglich war.
Mit nur einigen anderen Gästen zählte Lugner am Pool den Countdown bis zum neuen Jahr herunter. Es ging also recht ruhig zu am letzten Abend 2022.
Richard Lugner will schnell wieder gesund werden
Wie RTL berichtete, habe "Mörtel" bis auf Silvester die meiste Zeit seines jährlichen Malediven-Urlaubs in seinem Zimmer verbracht.
"Ich muss gesund werden, dass ich wieder leben kann", erzählte er am Telefon.
Bis zum 10. Januar will der Unternehmer auf der schönen Insel noch das Bett hüten und, wenn es sein Gesundheitszustand zulässt, die ein oder andere Runde im Pool drehen.
Damit Richard Lugner schnell wieder auf die Beine kommt und wir auch weiterhin in den Genuss der ulkigen Geschichten der Frohnatur kommen, muss der 90-Jährige noch ein wenig die Füße stillhalten und sich weiter auskurieren.
Titelfoto: Matthias Röder/dpa