Los Angeles - Mit fast 400 Millionen (!!!) Followern zählt Kylie Jenner (25) zu den absoluten Königinnen von Instagram. Daher weiß der Reality-Star auch ganz genau über die Schattenseiten der Plattform zu berichten - und macht dabei ein Geständnis!

Immer wieder wurden in der Vergangenheit Vorwürfe laut, Kylie Jenner könne ihre Bilder ordentlich nachbearbeiten, bevor sie im Netz gepostet werden.

Darüber sprach sie in der neusten "The Kardashians"-Folge auch mit ihrer Schwester Khloé (39), die ihrerseits auf läppische 310 Millionen Insta-Follower kommt.

"Ich habe einfach das Gefühl, dass wir großen Einfluss haben und was machen wir mit dieser Macht?", hinterfragte Kylie sich. "Ich sehe einfach so viele junge Mädchen im Internet, die [ihre Bilder] jetzt vollständig bearbeiten."

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Das scheint der 25-Jährigen überhaupt nicht zu gefallen, gleichzeitig gestand sie aber: "Ich habe diese Phase auch durchgemacht." Inzwischen habe sie das nicht mehr nötig, doch sie wisse genau: "Andere Menschen können dir Unsicherheit einflößen."

Die Reality-Darstellerin behauptete indes, schon immer sehr selbstbewusst gewesen zu sein, egal was andere behaupten würden.

"Ich habe mich immer geliebt. Ich liebe mich immer noch. Eines der größten Missverständnisse über mich ist, dass ich nur ein unsicheres Kind war und so viele Operationen durchlaufen habe, um mein ganzes Gesicht zu verändern, was falsch ist", betonte das Model.

Sie behauptete: "Ich habe nur Füller bekommen und ich möchte nicht, dass das Teil meiner Geschichte ist." Inzwischen habe sie so ziemlich jedes Gerücht gehört, was man über sie nur verbreiten könne. "Je öfter es passiert, desto stärker und gefühlloser wird man meiner Meinung nach", lautete Kylies bitteres Resümee.

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Ihre große Schwester sieht das alles ein wenig anders. Khloé gestand, durch Social-Media viel Selbstbewusstsein eingebüßt zu haben.

Als sie angefangen habe, ihr Äußeres zu ändern, und es dann immer noch viele Hassnachrichten gab, fragte sie sich: "Also was ist es? Du mochtest mich damals nicht und du magst mich auch heute nicht." Es den Leuten im Internet recht machen wollen? Ein schier unmögliches Unterfangen...