Köln - Aufmerksamen Fans von Laura Maria Rypa (29) wird es nicht entgangen sein: Seit einigen Monaten fehlt auf den Social-Media-Kanälen der Ex von DSDS-Star Pietro Lombardi (33) jeglicher Content zu ihren geliebten Kaninchen. Jetzt ist klar, warum.
Der 29-Jährigen falle es zwar schwer, darüber zu sprechen, weil das Thema für sie "mit viel Trauer, Schuldgefühlen und Angst vor Vorwürfen" verbunden sei. Aber sie wolle ihre Fans nicht länger im Dunkeln lassen.
Daher hat sich die Influencerin am Dienstag in einem langen Statement an ihre Instagram-Community gewandt und verraten: Zwei ihrer Hoppelhasen sind vor einiger Zeit gestorben. Die übrigen seien anschließend so traumatisiert gewesen, dass Laura Maria sie in fremde Obhut geben musste.
Woran die Kaninchen verstorben sind, war für die Blondine zunächst unklar. "Es gab keine sichtbaren Anzeichen, nichts, was uns gewarnt hätte", berichtet sie.
Erst eine Obduktion habe schließlich ein Ergebnis gebracht: Die Tiere litten an einem Befall von Würmern in Magen und Darm. Eine Vorstellung, die das Herz von Laura Maria "bis heute zerreißt", betont sie.
Darum hat Laura Maria Rypa die überlebenden Kaninchen einer fremden Frau anvertraut
Die anderen Langohren waren glücklicherweise nicht davon betroffen, körperlich in einem guten Zustand und topfit.
Allerdings haben sie unter der Situation seelisch extrem gelitten, führt die Influencerin aus: "Die beiden, die gestorben sind, waren die Bezugskaninchen der Gruppe. Danach saßen die verbliebenen Kaninchen nur noch in der Ecke, waren still, nicht mehr neugierig, nicht mehr fröhlich. Es war, als ob ihnen ein Stück Sicherheit und Familie fehlt."
Sie habe im Anschluss lange Zeit mit sich selbst gerungen und sich gefragt, ob sie sich neue Kaninchen anschaffen soll, um den Verlust zu überwinden.
Am Ende sei sie aber zu dem Entschluss gelangt, dass es nicht fair sei, wenn die verbliebenen Kaninchen in einer Konstellation leben müssten, "in der sie offensichtlich nicht mehr glücklich sind". Daher habe sie die Langohren einer Frau von einem Bauernhof anvertraut, "die viele Kaninchen hat und sich mit unfassbar viel Herz um sie kümmert".
Etwaigen Vorwürfen, sie habe sich nicht ausreichend um die Tiere gekümmert, nimmt Laura Maria zudem direkt den Wind aus den Segeln: "Meine Kaninchen hatten bei mir ein wirklich gutes, liebevolles Leben. Sie hatten viel Auslauf, frisches Futter jeden Tag, abwechslungsreich und passend, sauberes Wasser, wurden regelmäßig kontrolliert und haben so viel Liebe bekommen, wie man einem Tier nur geben kann. Es hat ihnen an nichts gefehlt!"