Laura Maria Rypa kündigt rechtliche Schritte an: "Ich hab jetzt wirklich lange genug geschwiegen"
Köln - Laura Maria Rypa (29) hat die Nase voll! Die Verlobte von Pietro Lombardi (33) kündigte rechtliche Schritte gegen zahlreiche Fake-Accounts bei Instagram an, die mutmaßlich von einer einzigen Person betrieben werden, die seit geraumer Zeit gegen die zweifache Mama hetzt und Unwahrheiten verbreitet.
Alles in Kürze
- Laura Maria Rypa kündigt rechtliche Schritte an.
- Fake-Accounts bei Instagram hetzen gegen sie.
- Sie hat alle negativen Kommentare abgespeichert.
- Rechtliche Schritte gegen Hater sind geplant.
- Laura betont: Kritik ist erlaubt, aber Respekt ist wichtig.

In ihrer Instagram-Story äußerte sich Laura am Sonntag ausführlich zu den Fake-Accounts, die nach Angaben der 29-Jährigen seit über einem Jahr immer wieder "unter Beiträgen, Artikeln oder generell allem, was irgendwie mit mir zu tun hat, negativ kommentieren, Sachen erfinden, gegen mich hetzen. Und das wirklich tagtäglich", wie sie berichtete.
"Ich hab jetzt wirklich lange genug geschwiegen", erklärte die Influencerin, deren Kanal mehr als 940.000 Menschen folgen, von denen ihr offensichtlich aber nicht alle wohlgesonnen sind.
Laura habe alle negativen Kommentare, Nachrichten und Profile abgespeichert, wie sie weiter offenbarte und sei nun an einem Punkt, an dem sie rechtlich dagegen vorgehen werde.
"Es ist ziemlich offensichtlich, dass das alles von einer einzigen Person kommt, die sich etliche Fake-Accounts erstellt hat. Und an dich: Ich bin gespannt, wie du erklärst, was du da seit über einem Jahr treibst", richtete die 29-Jährige deutliche Worte an ihre(n) Hater.
Laura Maria Rypa wehrt sich gegen Hetze durch Fake-Accounts bei Instagram

Um zu zeigen, wie ernst es ihr ist, teilte sie mit ihren Anhängern auch einige Screenshots der mutmaßlichen Fake-Accounts, die sie bereits angefertigt hat. "Auch wenn jemand in der Öffentlichkeit steht, rechtfertigt das nicht, respektlos über ihn zu sprechen", schob Laura hinterher und ergänzte: "Kritik ist erlaubt, aber der Ton und der Umgang sollten von Anstand und Respekt geprägt sein."
Zwar gingen Beleidigungen und hetzerische Posts bei der zweifachen Mama "zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus", irgendwann müsse man jedoch einfach eine Grenze ziehen, wie Laura betonte.
"Es kann nicht sein, dass Menschen im Internet eine große Klappe riskieren, ohne dass Konsequenzen folgen", stellte die Lombi-Verlobte klar - und erinnerte ihre Hater somit daran, dass das Internet kein straffreier Raum ist.
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/lauramaria.rpa