Berlin - Topmodel Lena Gercke (37) zeigt sich verärgert: Für sie geht es zu weit, wenn die Schönheitsindustrie Gesichtsmasken speziell für kleine Kinder anbietet.
"Manche Dinge sind einfach übertrieben", erklärte Gercke in einem Instagram-Beitrag.
Sie führte aus, dass sie normalerweise nicht leicht aus der Fassung gerate, jetzt habe sie allerdings mitbekommen, dass eine Influencerin eine Marke für Gesichtsmasken für Kinder herausbringe.
"Ich finde es gibt so tolle Brands, mit denen man Kinder total toll fördern, ankleiden, was auch immer kann. Aber braucht es wirklich Gesichtsmasken für kleine Kinder?", so die 37-Jährige weiter.
"Welches Kind auf dieser Welt braucht eine Feuchtigkeitsmaske? Das ist der größte Bullshit, den ich seit langem gesehen habe", ärgerte sie sich.
Sie finde, damit gehe die Beauty-Industrie zu weit.
Mütter würden die Verantwortung übernehmen, ihre Kinder schon früh an "all diese Beauty-Tools" heranzuführen.
Lena Gercke warnt: Kinder brauchen keine Feuchtigkeitsmaske
Die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin ist der Meinung, dass Kinder das nicht nötig hätten.
"Die brauchen doch keine Feuchtigkeitsmaske. Also ich weiß nicht, wir ihr das seht: Aber irgendwo hört der Spaß doch auch auf, oder?", so Lena.
Bei trockener Haut könne man Kinder einfach kurz mit einer unparfümierten Creme eincremen und das Problem auf diese Weise lösen.
Mit ihrem Lebensgefährten Dustin Schöne (40) hat sie selbst zwei Töchter (5 und 2). "Meine Kinder haben mich zu mir selbst zurückgebracht, mich geerdet", erzählte sie kürzlich in einem Interview.
Die 37-Jährige habe vor der Geburt ihrer Kinder zudem ein "sehr egoistisches Leben geführt". Lena habe sich nur um sich selbst gekümmert, statt auf andere zu schauen.
Das hat sich mittlerweile geändert: Seit sie Kinder hat, habe sie andere Prioritäten.