Hirnhautentzündung bei Lola Weippert: Wie es ihr jetzt geht

Berlin - Lola Weippert (29) musste eine Zwangspause einlegen. Nach ihrer letzten Meldung von vor zwei Wochen, welche die Trash-TV-Moderatorin im Krankenhaus zeigte, ist jetzt klar, was mit der 29-Jährigen wirklich los war.

Mit diesem Bild meldet sich Lola Weippert (29) bei ihren Fans zurück.  © Screenshot/Instagram/Lola Weippert

"Ich bin zurück nach drei Wochen Zwangspause und danke euch fürs An-mich-Denken!", schreibt die Moderatorin auf ihrer Instagram-Seite und verrät direkt den Grund für ihre Abwesenheit: "Ich lag mit Hirnhautentzündung im Krankenhaus, denn eine Meningitis kann lebensbedrohlich sein."

Auf Anraten ihres Arztes hätte sie schnell "die Bremse" gezogen und alles abgesagt. "Mein Arzt meinte, dass bei einem Patienten von ihm eine Hirnhautentzündung um 11 Uhr morgens diagnostiziert wurde und um 13 Uhr war er tot", so Weippert in ihrem Post.

Die "Temptation Island"-Moderatorin ist "unendlich dankbar", jetzt wieder gesund sein zu dürfen, und bedankt sich im selben Atemzug beim Krankenhauspersonal: "Ihr seid wahre Helden und Heldinnen und ich ziehe meinen imaginären Hut vor euch. Danke, dass ihr jeden Tag Menschenleben rettet!"

Lola Weippert Schock-Foto aus dem Krankenhaus: Lola Weippert hat "Spritze in der Wirbelsäule"

Um ihrem Körper die nötige Ruhe bieten zu können, hätte sich die 29-Jährige "genug Zeit genommen", um vollständig auszukurieren. Jetzt wäre sie aber wieder bereit, durchzustarten. Ihre Fans dürfen sich also ab sofort wieder auf Content der Berlinerin freuen.

Über den Kommentarbereich senden nicht nur Follower Weippert Genesungswünsche, auch viele Promi-Kollegen wünschen der Moderatorin alles Gute.

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Die Moderatorin war an einer Hirnhautentzündung erkrankt.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Was ist eine Hirnhautentzündung?

Bei einer Meningitis lösen meistens Viren oder Bakterien eine Entzündung der Hirnhäute aus. Erste Anzeichen sind laut AOK hohes Fieber, starkes Kopfweh und Abgeschlagenheit. Vor allem Nackensteifigkeit ist eines der charakteristischen Symptome.

Wurde die Meningitis durch die Bakterien ausgelöst, ist eine Behandlung mit Antibiotika möglich. Waren Viren der Auslöser, konzentriert man sich eher auf die Linderung der Symptome.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Impfung gegen die Erregung bereits im Säuglingsalter. Dadurch können Infektionen bzw. schwere Verläufe verhindert werden.

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