Türkei - Deutschlands bekannteste Großfamilie wird wohl weiter wachsen: Kaum sind die Hochzeitsglocken verstummt, lässt Loredana Wollny (20) auch schon die nächste private Bombe platzen!

An Gründonnerstag gaben die 21-jährige TV-Bekanntheit ("Die Wollnys") und ihr Partner Servet Özbek (25) via Instagram feierlich bekannt, dass sie sich nach rund zweijähriger Verlobung in der Türkei das Jawort gegeben haben.

Ein wichtiger Schritt für die Beziehung, denn der 25-Jährige machte die Einfahrt in den Hafen der Ehe vor nicht allzu langer Zeit im Rahmen der Reality-Doku zur Bedingung für weiteren Nachwuchs. Und Lore nahm ihn offenbar beim Wort.

Auf die Frage eines Fans, ob die beiden jetzt ein zweites Baby planen, antwortete die jüngste Tochter von Matriarchin Silvia (60) mit einem eindeutigen "Ja!". Dass sich die Blondine ein Geschwisterkind für Aurelio (2) wünscht, ist allerdings kein Geheimnis.

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Doch es wird noch konkreter, denn ein anderer Nutzer wollte von Lore anschließend ganz konkret wissen: "Bist du wieder schwanger?" Daraufhin gestand die Gefragte ganz unverblümt und vielsagend: "Leider noch nicht!"

Klingt ganz danach, als würden die beiden Frischvermählten bereits aktiv an weiterem Nachwuchs arbeiten. Ein positiver Schwangerschaftstest scheint demnach bloß noch eine Frage der Zeit zu sein.

In einer früheren TV-Folge äußerte sich Loredana auch schon zu ihrem Wunsch-Geschlecht. "Ich hab ja so meine Vorstellung, ein Mädchen möchte ich auf jeden Fall noch und ich mache auf jeden Fall weiter, bis ein Mädchen da ist", so die 21-Jährige.

Den Segen von Mama Silvia hat das Nesthäkchen indes sicher. Für die 60-Jährige wäre es im Fall der Fälle tatsächlich bereits das 19. Enkelkind. Und auch über ihren Schwiegersohn weiß sie nur Gutes zu berichten.

"Servet passt einfach zur Familie. Er ist kinderfreundlich, menschenfreundlich, hilfsbereit", schwärmte die einstige "Promi Big Brother"-Siegerin über den Vater von Aurelio.

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Die berufliche Zukunft von Lore dürfte bei den Baby-Plänen allerdings weiter auf Eis liegen. Eigentlich sollte sie nach ihrer Elternzeit eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten bei einer Frauenärztin in Deutschland beginnen. Weiterer Nachwuchs scheint da doch sehr viel wahrscheinlicher.