Hamburg - Eine Nachricht, die den Tierschützer trauern lässt. Aufgrund eines Todesfalls teilt Malte Zierden (32) bewegende Worte - und zeigt sich von seiner emotionalen Seite.

Affenforscherin und Aktivistin Jane Goodall ist am Mittwoch im Alter von 91 Jahren gestorben - eine Meldung, die den 32-Jährigen tief bewegt.

"Ich wollte immer sein wie sie", beichtet Zierden in seiner Instagram-Story. "Für mich bricht gerade eine Welt zusammen. Mein größtes Vorbild ist gerade von uns gegangen".

Die Verhaltensforscherin war vor allem auf Schimpansen spezialisiert und setzte sich für den Schutz und die Wiederherstellung der natürlichen Umwelt ein. Ein Thema, das auch Zierden sehr am Herzen liegt.

"Jane Goodall hat bewiesen, dass Tiere uns viel ähnlicher sind, als wir wahrhaben wollten. Und das zu einer Zeit, in der Frauen in der Wissenschaft kaum Ernst genommen wurden. Trotzdem hat sie unsere Sicht auf die Tierwelt für immer verändert", schreibt der Influencer weiter.

Vor allem habe die Forscherin gezeigt, dass Tiere fühlende Lebewesen seien und Menschen eine Verantwortung für sie tragen. Als Tierschützer rettete Zierden sogar selbst Tiere aus Krisengebieten, rief immer wieder zu Spenden auf.

In Goodall sah der 32-Jährige ein großes Vorbild. "Den Menschen beweisen, dass Mitgefühl für Tiere der Schlüssel für eine bessere Welt ist. Sie ist der Grund, warum ich Tieren eine Stimme gebe und mit meiner Arbeit versuche, unsere Sicht auf sie zu verändern", schildert der Influencer weiter.

Doch nicht nur Zierden, auch andere Prominente trauern um die Wissenschaftlerin. "RIP Angel", schreibt Reality-Star Tessa Bergmeier (36) auf Instagram.

Auch Charlotte Weise (32) sah in der Forscherin ein Vorbild. Ebenfalls Mitgefühl teilten Moderator Steven Gätjen (53) oder Model Toni Garrn (33).

Goodall sei während einer Vortragsreise durch die USA eines natürlichen Todes gestorben. "Ich werde alles dafür geben, ihre Gedanken in die Welt rauszutragen. Pass auf dich auf, wo du gerade bist", so Zierden abschließend.