Köln - Mariella D'Auria (27) hielt sich bislang mit Details zur Geburt ihrer beiden Zwillings-Mädchen zurück - aus gutem Grund, wie ihre Fans am Dienstag erfuhren! Da gewährte die "First Dates"-Kellnerin nämlich erstmals einen Einblick in das "traumatische" Erlebnis, wie sie berichtete.

Seit rund einem Jahr ist Mariella nun bereits Mama ihrer Töchter Giovanna und Giulia und liefert ihren mehr als 60.000 Instagram-Followern seither regelmäßig Einblicke in ihren Alltag als Zwillings-Mutter.

Dabei berichtet die TV-Bekanntheit immer wieder über die tolle Entwicklung ihrer Mädels, die bekanntlich per Notkaiserschnitt mehr als sechs Wochen zu früh zur Welt gekommen waren, lässt jedoch auch die mitunter ziemlich anstrengenden Nächte nicht unerwähnt.

Ein Thema brachte Mariella bislang jedoch nicht im Detail zur Sprache: Die Geburt ihrer Kinder, die völlig anders verlaufen sei, als sie es sich erhofft habe, wie die 27-Jährige einige Wochen nach der Entbindung lediglich verraten hatte.

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In einer Fragerunde brach sie nun jedoch ihr Schweigen, gab der Neugierde ihrer Fans schließlich nach und teilte ihre Erfahrungen. Und die waren nichts für schwache Nerven.

"Mittlerweile kann ich gut darüber reden", erklärte die 27-Jährige zunächst und offenbarte im selben Zuge, dass sie anfangs große Probleme gehabt habe, über ihr Geburtserlebnis zu sprechen. "Ich habe mir dann psychologische Hilfe gesucht, um das Trauma zu verarbeiten", berichtete Mariella inzwischen offen und schilderte anschließend "in Kurzfassung", was ihr widerfahren war.

"Die Geburt war leider sehr unschön, ja sogar traumatisch. [...] Die PDA hatte nicht richtig gewirkt, dadurch habe ich alles gespürt, und es waren die schlimmsten Schmerzen meines Lebens", erinnerte sich die Zweifach-Mama zurück und ergänzte: "Ich habe einfach nur geschrien, bis ich das Bewusstsein verloren habe."

Das warf bei den Fans der TV-Kellnerin jedoch noch weitere Fragen auf, denn einige fragten sich, ob vor dem Kaiserschnitt nicht geprüft wurde, ob Mariella noch etwas empfinde.

Auch diese Frage beantwortete die Kölnerin bereitwillig und erklärte, dass sie von den Medizinern an der betroffenen Stelle zunächst "gekniffen" und anschließend gefragt worden sei, ob sie etwas gespürt habe. "Und ich habe gesagt, dass ich alles spüre. Es wurde dann trotzdem geschnitten und auch da habe ich geschrien, dass ich alles spüre", berichtete sie nun.

Dass Mariella angesichts dieser Schilderungen Zeit benötigt hatte, das Erlebte zu verarbeiten, ist wahrlich kein Wunder!

Umso schöner, dass sie inzwischen über ihre Erfahrungen sprechen kann und das Trauma weitestgehend überstanden zu haben scheint.