Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee geben privaten Einblick in ihre Beziehung

Berlin - Sie arbeiten an sich! Matthias Schweighöfer (42) und Ruby O. Fee (27) gehen seit fast fünf Jahren gemeinsam durch das Leben - und sind verliebt wie am ersten Tag. Doch damit die Sonne auch weiterhin bei ihnen scheint, machen sie eine gemeinsame Gesprächstherapie.

Matthias Schweighöfer (42) und Ruby O. Fee (27) machten ihre Beziehung im Februar 2019 öffentlich.
Matthias Schweighöfer (42) und Ruby O. Fee (27) machten ihre Beziehung im Februar 2019 öffentlich.  © Gerald Matzka/dpa

Wie sehr diese ihnen hilft, das verriet das beruflich wie private Dream-Team nun in einem Interview mit der Zeitschrift "Vogue".

Auf die Frage, wie sie aneinander vor allem konstruktiv Kritik üben, antwortete die 27-Jährige: "Wir merkten schnell, dass wir lange zusammenbleiben wollen, und haben daher früh angefangen, daran zu arbeiten, um noch mehr zusammenzuwachsen."

Ihr Liebesglück nimmt das Traumpaar aber nicht als selbstverständlich hin, sondern arbeitet kontinuierlich an ihrer Beziehung und nimmt dafür Hilfe in Anspruch, wie die Schauspielerin weiter im Gespräch erzählte:

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"Wir machen seit Jahren jede Woche eine gemeinsame Gesprächstherapie. Das ist schön für uns als Paar – hilft mir aber auch für meine eigene Entwicklung extrem weiter. Kommunikation ist das Wichtigste. Auf vielen Ebenen."

Schweighöfer ist in seinen Worten hingen "jemand, der beruflich gern führt". So habe sich der 42-Jährige zunächst zu Beginn der Beziehung verhalten.

Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee lernten viel in der Gesprächstherapie

"Erst durch die Reflexion während der Therapie ist mir klar geworden, dass so ein Verhalten nicht geht. Ich habe gelernt, besser zu kommunizieren und mich in mein Gegenüber hineinzuversetzen", erzählte der beliebte Hollywoodstar, der mit seiner Ruby erstmals in dem Netflix-Film "Army Of Thieves" (2021) gemeinsam vor der Kamera stand.

Diese räumte ein: "Ich, auf der anderen Seite, war früher übertrieben emotional. In alle Richtungen. Durch die Therapie kann ich damit besser umgehen."

Im Februar 2019 machte das Paar seine Beziehung publik.

Titelfoto: Gerald Matzka/dpa

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