Berlin - Die Apokalypse kann kommen: Das Schauspieler-Paar Matthias Schweighöfer (44) und Ruby O. Fee (29) hat Krisenvorsorge betrieben.
"Die nächsten 25 Jahre könnten wir gut überleben. Es ist alles da: Gas, Benzin, vor allem horten wir Klopapier. Davon haben wir am meisten", erzählte der Hollywoodstar der "Neuen Osnabrücker Zeitung" auf die Frage, wie lange die beiden in ihrem Haus eingesperrt leben könnten.
Seine Partnerin ergänzte: "Wir haben sehr viele Nudeln im Schrank."
Demnach seien sie nach eigenem Bekunden unter die Prepper gegangen. Dabei handelt es sich um Personen, die sich auf einen Kastastrophenfall wie zum Beispiel Krieg, Terroranschläge oder Tornados vorbereiten. Dazu horten die Menschen Vorräte.
Die 29-Jährige gab in dem gemeinsamen Interview zudem preis: "Mit meiner Mutter habe ich wirklich auf einer einsamen Insel gelebt, zweimal für je ein halbes Jahr." Beim ersten Mal sei sie gerade einmal sechs Jahre alt gewesen. Auch im Alter von acht Jahren war sie erneut bei ihrer Mutter auf der Insel.
Gemeinsam hätten sie sich damals "in einer etwas größeren Gruppe mehr oder weniger selbst versorgt", verriet Ruby O. Fee weiter. Wo genau, das wolle sie nicht ausplaudern, "damit es einsam bleibt".
Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee im neuen Netflix-Thriller "Brick"
Die Gruppe habe sich damals eine Höhle, einen Pizza-Ofen aus Lehm und einen Trinkwasser-Brunnen gebaut, erinnerte sich die Schauspielerin. "Ich habe kleine Fische geangelt und auf heißen Steinen gebraten."
In Schweighöfers eigenen Worten habe seine langjährige Partnerin einen "eingebauten Survival-Mode" und sich im Dschungel und in der Wüste durchgekämpft.
Im neuen Mystery-Thriller "Brick" spielen Schweighöfer und Fee ein Hamburger Paar, dessen Zuhause über Nacht auf mysteriöse Weise von einer Mauer umgeben ist und sie so von der Außenwelt abgeschnitten sind. Der Thriller erscheint am 10. Juli auf Netflix.