Los Angeles - Ob man es nun gutheißt oder nicht, dass Promi-Damen wie Megan Fox (36) und Kourtney Kardashian (43) mit ihrem Körper als Model oder Influencerin viel Geld verdienen, ist jedem klar. Nun brachten die beiden engen Freunde selbst einen weiteren Weg ins Spiel, um mit ihrem Äußeren Kohle zu scheffeln: die Erotik-Plattform OnlyFans.

Vor allem Schauspielerin Megan Fox ist für viele Männer und Frauen eines der größten Sex-Symbole der Gegenwart. Aber auch Kourtney Kardashian ist längst aus dem Schatten ihrer Schwester Kim getreten und weiß ganz genau, wie man sich vermarktet.

Auf Instagram heizten die beiden ihren Followern nun so richtig ein: Fox teilte verruchte Polaroid-Aufnahmen von sich und ihrer guten Freundin. Darauf sind die 36- und 43-Jährige eng umschlungen und nur leicht bekleidet in einem Badezimmer zu sehen.

Die Aufregung bei den mehr als 20 Millionen Insta-Followern der Schauspielerin kannte keine Grenzen. Auch die ältere Kardashian-Schwester teilte die Bilder in ihrer Story mit ihren 193 Millionen (!) Followern.

Oliver Pocher Pillen-Beichte mit Folgen: Oliver Pocher mit neuer Spitze gegen Amira, Sandy reicht's!

Doch für den Wirbel sorgten nicht nur die erotisch angehauchten Bilder, sondern in erster Linie der Text, den Megan Fox dazu geschrieben hatte:

"Sollen wir mit OnlyFans anfangen?"

Wie nicht anders zu erwarten, war die Antwort der Fans eindeutig und lässt sich zusammenfassen mit: "Ja, ihr sollt auf jeden Fall mit OnlyFans anfangen."

Die Follower ließen keine Zweifel offen, dass die beiden auf der Erotik-Plattform wahrscheinlich alle Rekorde brechen würden - die Bilder sammelten auf Insta innerhalb weniger Stunden mehr als drei Millionen Likes.

Doch auch wenn es Fox und Kardashian durchaus zuzutrauen wäre, diesen Schritt zu gehen, so scheint es doch unwahrscheinlich. Auf das Geld sind die beiden Superstars jedenfalls nicht angewiesen.

Anzeigenhauptmeister Ist er jetzt durchgedreht? Anzeigenhauptmeister verkauft kaputte Leuchtstoffröhre gegen Mondpreis

Außerdem handelte es sich bei den Bildern nicht um private Aufnahmen, sondern um das Ergebnis eines Shootings für Kim K.s Unterwäsche-Label "Skims". Das Ganze war also vermutlich nur ein erfolgreicher Werbe-Gag.

Wie schade...