"HadeB"-Melissa über schwieriges Thema: "Weiß gar nicht, wie ich anfangen soll"

Hamburg - Seit ihrer Trennung von Philipp (35) dreht sich der Instagram-Account von Melissa (29) von "Hochzeit auf den ersten Blick" vor allem um Mami-Content.

Melissa (29) von "Hochzeit auf den ersten Blick" kann die Reaktion vieler Follower nicht verstehen.
Melissa (29) von "Hochzeit auf den ersten Blick" kann die Reaktion vieler Follower nicht verstehen.  © Screenshot Instagram/melissa_aufdenerstenblick (Symbolbild)

Ihr Sohn "Mucki" feierte im Dezember bereits seinen zweiten Geburtstag. Seit rund einem Jahr meistert Melissa ihr Leben mit dem "HadeB"-Nachwuchs nun bereits als alleinerziehende Mutter.

Dass sie dabei als Influencerin auch Werbung für Babyprodukte macht, liegt natürlich nahe. Doch für eine Story, in der sie jetzt für ein Windel-Produkt warb, musste Melissa viel Kritik einstecken. "Können wir bitte über die Saugkraft sprechen? Mich hat die Windel komplett überzeugt!", erklärte Melissa dazu in einer Story und demonstrierte, wie sie den Wickeltisch ihres Sohnes mit neuen Windeln ausstattete.

Doch genau das scheint einigen Followern ganz schön zu missfallen. Denn anschließend teilte Melissa gleich mehrere Screenshots aus ihrem Postfach: "Der sollte schon längst windelfrei sein", "Findest du das nicht schlimm, dass er noch Windeln trägt", und: "Wird jetzt aber Zeit fürs Töpfchen", ist da unter anderem zu lesen.

So geht es Melissa von "Hochzeit auf den ersten Blick" nach ihrer dramatischen Trennung
Hochzeit auf den ersten Blick Melissa und Philipp So geht es Melissa von "Hochzeit auf den ersten Blick" nach ihrer dramatischen Trennung

Kommentare, die der 29-Jährigen wiederum ordentlich gegen den Strich gingen ...

Melissa und Philipp gehen inzwischen getrennte Wege

Melissa weiß: "Jedes Kind hat sein eigenes Tempo"

"Ich weiß gar nicht, wie ich meine Story anfangen soll", meldet sie sich anschließend kopfschüttelnd noch einmal selbst in ihrer Instagram-Story zu Wort.

"Dieses Windel-Thema ist hier wohl auf Instagram ein sehr, sehr schwieriges Thema." Sie habe bereits im vergangenen Jahr ein Töpfchen für ihren Sohn besorgt, das auch schon im Einsatz sei.

Doch mit zwei Jahren müsse "Mucki" eben noch nicht trocken sein. Schließlich weiß die Erzieherin: "Jedes Kind hat sein eigenes Tempo." Und auch, wenn er mit drei Jahren noch Windeln bräuchte, sei das völlig in Ordnung.

Aus ihrer Erfahrung wisse sie, dass es bei vielen Kindern häufig erst kurz vor ihrem dritten Geburtstag 'klick' mache. An diesem Wert orientiere sie sich auch.

Titelfoto: Screenshot Instagram/melissa_aufdenerstenblick (Symbolbild)

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