Köln - Zwei Tage verschwunden, keine Nachricht, kein Lebenszeichen ihres Partners. Dann der Anruf aus dem Krankenhaus: Şenay Fröhlich (34) erzählt erstmals offen über die Trennung von ihrem Ex-Mann Menowin Fröhlich (37).
Als der ehemalige DSDS-Finalist im April das Haus verließ, soll sich die Situation endgültig zugespitzt haben.
Wie Şenay in einem Interview mit RTL erzählt, hatte er seinen Kindern gesagt, er gehe kurz spazieren.
Als die 34-Jährige ihn später anrief, soll der Sänger gemeint haben, er müsse noch schnell einkaufen und komme danach wieder nach Hause.
Doch seiner Ex zufolge kehrte er nicht zurück.
Zwei Tage lang war sein Handy aus. Plötzlich meldete er sich aus dem Krankenhaus: Der 37-Jährige war bewusstlos aufgefunden und für einen Tag stationär aufgenommen worden, schildert Şenay.
Statt nach Hause zurückzukehren, soll er nach seinem Aufenthalt im Krankenhaus in eine Ferienunterkunft gegangen sein.
"Nach diesem Vorfall war die Beziehung für mich definitiv beendet", erklärt die fünffache Mama. Ein Liebes-Comeback kommt für die 34-Jährige nicht infrage: "Ich fühl mich frei jetzt, weil ich so sein kann oder darf, wie ich bin."
Drogenkonsum und Kontrollwahn setzten der Beziehung zu
Denn schon vor dem Ereignis hatte es zwischen den beiden gekriselt.
"Sein Drogenkonsum hat die Beziehung belastet", erzählt sie. Der Sänger soll oft unterwegs gewesen sein und Eifersuchtsanfälle gehabt haben.
Şenay behauptet, dass er unter einem "Kontrollwahn" litt und ihr vermehrt vorgeworfen habe, sie würde mit anderen Männern flirten.
Stattdessen soll Menowin die 34-Jährige betrogen haben.
Zu seiner neuen Partnerschaft, über die bereits Trennungsgerüchte im Umlauf sind, sagt Şenay nämlich: "Ich weiß zu hundert Prozent, dass er mich vor neun Jahren schon mit ihr betrogen hat."
Sie vermutet, dass Menowin bereits vor der Trennung wieder Kontakt zu der anderen Frau hatte: "Für mich haben die beiden Ehebruch begangen." Trotzdem redet das ehemalige Paar wegen der Kinder weiterhin miteinander.
Menowin sei zwar ein guter Vater, aber Unterhalt würde er laut Şenay wohl nicht zahlen. Stattdessen soll er seiner Ex-Frau Drogeriegutscheine gegeben haben, womit sie Produkte für die Kinder kaufen kann.
Menowin selbst reagierte nicht auf eine Anfrage von RTL. Sein Anwalt teilte über ein Schreiben mit, dass alle Vorwürfe unwahr seien.