Wie bitte? Micaela Schäfer reicht 125-Quadratmeter-Luxusbude nicht
Berlin - Wie lebt eigentlich das bekannte Erotikmodel? Für RTL hat Micaela Schäfer (41) ihre Pforten geöffnet und erstaunt gleich zu Beginn der Roomtour.
Alles in Kürze
- Micaela Schäfer zeigt ihre 125-Quadratmeter-Luxusbude in Berlin.
- Die Wohnung kostete 773.000 Euro und hat vier Zimmer.
- Schäfer lebt mit ihrem Ex-Freund Adriano Hess zusammen.
- Sie sucht nach einer neuen Wohnung mit acht Zimmern.
- Ihr Gästezimmer ist ein 'Messie-Zimmer' voller Klamotten.

Seit fünf Jahren wohnt die 41-Jährige nun schon in ihrer Eigentumswohnung im feinen Charlottenburg - für einen stolzen Preis von 773.000 Euro.
"Ich zahle ungefähr jeden Monat 2100 Euro ab. Das ist eine ganz schöne Summe. Ich weiß aber, wofür ich das abzahle. Das Geld ist ja nicht weg und in 20 Jahren gehört mir dann die Wohnung", erklärt La Mica in dem YouTube-Video.
Ganze 125 Quadratmeter - vier Zimmer, zwei Badezimmer - stehen der Nacktschnecke zur Verfügung.
Das Kuriose: Es reicht ihr nicht - und das als Single. "Ich bin ja Nacktmodel und merke jetzt, dass ich einfach viel zu viele Klamotten habe. Ich brauche viel, viel mehr Zimmer."
Auch deshalb schaut sie sich bereits um. "Ich suche auch schon nach was Neuem. Das soll dann so acht Zimmer haben. Das ist auch nicht größenwahnsinnig. Ich brauche die ganzen Zimmer wirklich."
Micaela Schäfer lebt mit ihrem Ex-Freund zusammen

Ob dann auch noch Platz für ihren Ex-Freund Adriano Hess ist? Vor rund einem Jahr folgte nach fünf Jahren Beziehung das Liebes-Aus, dennoch lebt sie mit ihrem Ex zusammen. Der Gastronom ist wieder eingezogen.
"Er hat jetzt eine eigene Wohnung, die wird gerade saniert. Ich bin ja kein Unmensch. Es war ja immer schön mit Adriano", so Micaela. "Er stört ja nicht, er ist den ganzen Tag arbeiten."
Was bei der Begehung auffällt: Die Schäferin hat nicht übertrieben. Die vielen Klamotten nehmen wirklich viel Platz ein. So bezeichnet die brünette Beauty ihr Gästezimmer auch als Messie-Zimmer, da überall Klamotten herumliegen.
Auch die vielen (griffbereiten) Dildos dürfen natürlich nicht fehlen, eine Sache sucht man allerdings vergebens: ihre eigene Sexpuppe. "Sie wurde leider stibitzt vom Versanddienstleister. Sie ist einfach nie aufgetaucht. Jetzt warte ich wieder. Das dauert circa drei Monate, weil die Herstellung sehr, sehr aufwendig ist."
Titelfoto: Jens Kalaene/dpa, Thomas Banneyer/dpa