Frankfurt am Main - Wem ist es auch schon aufgefallen? Motsi Mabuse (44) hat den Sommer genutzt, um körperlich in Bestform zu kommen, und verrät nun endlich das Geheimnis hinter ihrer krassen Body-Transformation.
Wer regelmäßig Motsis Instagram-Profil besucht oder sie in der seit 20. September angelaufenen neuen Staffel von "Strictly Come Dancing" (englische Version von "Let's Dance") gesehen hat, dem wird etwas aufgefallen sein.
Denn: Die ehemalige Profitänzerin präsentierte sich zuletzt körperlich in absoluter Topform - und das ganz ohne Abnehmspritze, beteuert sie in einem aktuellen Interview mit dem britischen Magazin "Fabulous".
Dort erklärte die 44-Jährige, dass sie eine komplette Ernährungsumstellung hinter sich habe und zudem regelmäßig Krafttraining zum Muskelaufbau betreibe.
Wie es zu dem Entschluss kam? Motsi habe sich mit dem Thema Wechseljahre beschäftigt und wolle dafür gewappnet sein: "Ich bereite mich auf das vor, was kommen könnte. Ich will bereit sein."
Genervt ist sie dabei vor allem davon, dass man über das so wichtige Thema hauptsächlich negative Berichte findet: "Ich hasse es, dass jeder Podcast und alles, was ich online darüber sehe, auf Angstmacherei basiert."
Eine Angst offenbart Motsi Mabuse im Laufe des Interviews trotzdem
Aus diesem Grund hat sie für sich schlussgefolgert, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Neben Ernährung und Sport geht Motsi dreimal wöchentlich in die Sauna, um ihren Cortisolspiegel zu senken.
Auch Eisbäder streut sie immer mal wieder in ihre Routinen mit ein. "Ich finde, Eisbäder sind gut für meine mentale Gesundheit", berichtet sie.
Ein Problem gesteht sich die Tanz-Jurorin selbst ein: "Ich bin leider ein Stress-Esser mit einem süßen Zahn. Wenn ich entspannt bin, esse ich Ananas und Beeren. Habe ich Stress, will ich Muffins und Schokoriegel."
Und deshalb hat sie nun auch Sorge, dass ihre Fortschritte unter der stressigen "Strictly Come Dancing"-Zeit leiden könnten.
"Es bereitet mir jetzt Angst, dass 'Strictly' wieder angefangen hat", räumt sie ein. Ihre Herausforderung sei es jetzt, die hart erarbeiteten Routinen aufrechtzuerhalten.