Motsi Mabuse von Arzt überrascht: Das muss die "Let's Dance"-Ikone sofort ändern
Köln - Ausgerechnet die "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse (44) wurde von ihrem Arzt zu mehr Sport verdonnert. Hat der Publikumsliebling etwa mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen?
Alles in Kürze
- Motsi Mabuse soll mehr Sport treiben
- Ihr Arzt rät zu mehr Bewegung
- Trotz Tanzerfahrung fehlt es an Fitness
- Motsi will für ihre Tochter gesünder leben
- Sie integriert mehr Sport in ihren Alltag

Seit Jahrzehnten fegt die Südafrikanerin schon über sämtliche Tanzparkette dieser Welt, betreibt mit Ehemann Evgenij Voznyuk sogar eine eigene Tanzschule.
In einem Interview mit RTL hat die 44-Jährige nun allerdings verraten, dass sie nach Meinung ihres Arztes durchaus etwas mehr Sport treiben könnte.
Ja, richtig gelesen! Eine der leidenschaftlichsten Tänzerinnen des Landes soll sich mehr bewegen und fitter werden. "Mein Arzt hat gesagt: 'Frau Mabuse, bewegen Sie sich'", teilte die "Let's Dance"-Ikone mit.
Statt sich aber über ihren Arzt aufzuregen und das Tanzen als einzige Sporteinheit zu betrachten, wolle Motsi dem Rat des Mediziners Folge leisten und mehr Sport in ihren Alltag integrieren. Auch wenn sie darauf überhaupt keine Lust hat ...
Motsi Mabuse denkt nach Arzt-Aussage an ihre Tochter

Denn: Währenddessen scheint es ihr dabei alles andere als gutzugehen, wie sie selbst verrät. "Ich mache jetzt gerade viel Sport, und ich kann sagen, jedes Mal danach bin ich glücklich, aber währenddessen könnte ich kotzen", beklagt sich der Fanliebling.
Den zuckersüßen Sinn hinter ihren schweißtreibenden Einheiten möchte die 44-Jährige im RTL-Talk nicht verheimlichen - ganz im Gegenteil.
Unter anderem ihre kleine Tochter habe sie zum Umdenken bewegt, erklärt die Show-Kollegin von Joachim Llambi (60) und Jorge González (57). "Ich möchte gerne so lange leben, wie es geht. Ich habe noch eine kleine Tochter und wenn der Arzt sagt 'move', you move!"
Gemeint ist der siebenjährige Nachwuchs, den Motsi Mabuse und "Let's Dance"-Profitänzer Evgenij weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraushalten.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa