Nach Anklage wegen Trunkenheit am Steuer: Diese Strafe erwartet Justin Timberlake jetzt

New York (USA) - Erleichterung bei Pop-Sänger Justin Timberlake (43)! Nach seiner Verhaftung und Anklage wegen Trunkenheit am Steuer konnte er nun einen Deal aushandeln.

Justin Timberlake (43) konnte sich nach seiner Anklage nun mit dem zuständigen Richter einigen.
Justin Timberlake (43) konnte sich nach seiner Anklage nun mit dem zuständigen Richter einigen.  © Amy Sussman / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

Gut drei Monate nach seiner Verhaftung konnte Timberlake mit dem Richter eine Vereinbarung treffen, die weder Trunkenheit am Steuer noch eine Straftat beinhaltet, das berichtete "TMZ".

Timberlakes Anwalt, Edward Burke Jr., und die Staatsanwaltschaft konnten den Richter überzeugen, die Anklage wegen Trunkenheit im Straßenverkehr fallen zu lassen.

Der Musiker muss sich dennoch wegen Fahrens bei eingeschränkter Fahrtüchtigkeit verantworten. Die genaue Höhe seiner Geldbuße wird der Richter am kommenden Freitag festlegen, wenn die Einigung offiziell vor Gericht geht.

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Gerechnet wird allerdings mit einer Geldstrafe zwischen 300 und 500 Dollar (270 bis 450 Euro), was weitaus geringer sein dürfte, als erwartet wurde.

Damit ist die Einigung ein großer Sieg für den 43-Jährigen, der sich derzeit auf Welttournee befindet. Drohte ihm doch zunächst nach seiner Verhaftung Mitte Juni eine Höchststrafe von bis zu einem Jahr Gefängnis.

Timberlake ist trotzdem seinen Führerschein im Staat New York los

Dennoch wird der "SexyBack"-Sänger zumindest im Staat New York seinen Führerschein los sein. Es sei laut "TMZ" ein Standardverfahren, weil er einen Alkoholtest verweigert hatte.

Nachdem er ein Stoppschild überfahren hatte und ins Schleudern geraten war, hatten Beamte Timberlake angehalten. Er behauptete, jedoch nur einen Martini getrunken zu haben und nicht betrunken gewesen zu sein.

Seine Ablehnung, einen Alkoholtest zu machen, zieht nun eine automatische Lizenzsperre von einem Jahr mit sich.

Titelfoto: Amy Sussman / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP

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