Nach dem Tod ihres Ex-Mannes: Kelly Clarkson kämpft für ihre Kinder
USA - Kelly Clarkson (43) musste vor weniger als einer Woche einen schweren Verlust ertragen: Ihr Ex-Mann Brandon Blackstock (†48) verlor den Kampf gegen Krebs. Doch am meisten schmerzt sie der Gedanke an ihre Kinder - sie müssen nun ohne Vater aufwachsen.
Alles in Kürze
- Kelly Clarkson trauert um Ex-Mann Brandon Blackstock
- Blackstock starb im Alter von 48 Jahren an Krebs
- Clarkson sorgt sich um ihre Kinder ohne Vater
- Blackstock war trotz Scheidung ein guter Vater
- Clarkson will ihren Kindern nun den Rücken stärken

Für die Sängerin ist das ein besonders sensibles Thema, denn auch sie selbst hatte als Kind keine Vaterfigur.
Wie Page Six berichtete, verließ ihr Papa die Familie, als Clarkson noch sehr jung war.
"Kelly hatte ihr ganzes Leben lang ein sehr angespanntes Verhältnis zu ihrem Vater. Sie sind im Grunde entfremdet", so ein Insider.
Als sie 2020 dann die Scheidung von Blackstock einreichte, war es ihre größte Angst, dass ihre Kinder ohne Vater aufwachsen müssten.
Doch er habe ihr damals versichert, dass seine Sprösslinge für ihn immer an erster Stelle stünden.
Tod von Brandon Blackstock hat Kelly Clarkson aus der Bahn geworfen

"Auch wenn es schon eine Weile vor der Trennung zwischen ihr und Brandon nicht gut lief - und es während des Scheidungsverfahrens regelrecht eskalierte - hat das Kellys Grundsatz nie geändert: Ihre Kinder sollten mit einer wunderbaren Beziehung zu ihrem Vater aufwachsen (…) Sie ist am Boden zerstört wegen ihnen", so eine Quelle.
Die Quelle fügte hinzu: "Blackstocks Tod wird sie für immer verändern, und es ist eine Tragödie, die Kelly völlig aus der Bahn geworfen hat. Brandon war vielleicht nicht der beste Ehemann für sie oder die einfachste Person, von der man sich trennen kann, aber er war immer ein sehr guter Vater, der seine Kinder über alles liebte. Um diesen speziellen Verlust wird sie für immer trauern."
Auch wenn die 43-Jährige selbst trauert, will die zweifache Mutter ihren Kindern nun den Rücken stärken.
Titelfoto: Arturo Holmes / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP