Nach Hundebiss-Schock bei Julia Oemler: So ging es mit dem Streit rund um ihre entstellte Hand weiter
Leipzig - Nachdem sie im Herbst von einem Hund angegriffen worden war, meldete sich Ex-"Love Island"-Teilnehmerin Julia Oemler (28) mit einem Update zu ihrer verletzten Hand zu Wort.
Zu den genauen Umständen des Hundebisses hatte sie sich zuvor noch nicht gemeldet, auf Instagram ging Julia nun aber etwas genauer auf die Vorkommnisse ein.
So berichtete sie in ihrer Story, dass sie die Halterin des Hundes angezeigt habe. Vor allem, weil von der bisher "null Einsicht" kam - im Gegenteil.
Anstatt sich dafür zu entschuldigen, dass Julia lebenslange Folgen davongetragen und eine "komplett entstellte" Hand hat, soll sich die verantwortliche Frau noch über die Anzeige beschwert haben.
"Man geht ja nicht zwischen zwei beißende Hunde", zitierte die 28-Jährige die Vorwürfe und Schuldzuweisungen der anderen Hundebesitzerin.
"'Da brauch’ ich mich ja nicht zu wundern, wenn man seine Hand in einen Reißwolf oder Hexler steckt'."
Doch aus dem Beiß-Vorfall scheint die Frau nicht gelernt zu haben - stattdessen legte sie sich jetzt sogar einen zweiten Hund zu, einen großen American Akito. Julias Wissen nach würde sie mit den zwei Vierbeinern in einer lediglich 50 qm kleinen Wohnung leben und nicht in die Hundeschule gehen.
"Schön! Ich freu’ mich darauf, wenn das Veterinäramt klingelt", so Julias Kommentar dazu.
An der Hand der 28-Jährigen sind noch immer große Narben zu sehen, die Wunden heilen aber gut ab. Trotzdem sind bleibende Schäden geblieben: "Ich werde meinen Finger nie wieder grade machen können, Faust geht auch nicht. Mein Handrücken ist komplett taub, das Gefühl krieg’ ich wahrscheinlich auch nicht mehr zurück."
Titelfoto: Montage Screenshot instagram/julia.oemler.official