Nach Schicksalsschlag: "Let's Dance"-Star ist zurück auf dem Parkett
Köln - In etwas mehr als zwei Wochen startet die große "Let's Dance"-Tour und ist zu Gast in zahlreichen Arenen in Deutschland und der Schweiz. Endlich wieder mit dabei ist dann auch Malika Dzumaev (34).

Am 2. November steht für die zahlreichen Profitänzer und Prominenten der erste Auftritt in Riesa an. Dann wird auch die gebürtige Russin ihr öffentliches Comeback auf dem Tanzparkett geben.
Aktuell probt sie bereits fleißig mit ihren Kollegen und hat sich zu Wort gemeldet. "Hallo ihr Lieben! Viele Grüße aus dem Trainingssaal von der Tour", begrüßt die 34-Jährige die vielen "Let's Dance"-Fans in einem Beitrag von RTL.
Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls an der Halswirbelsäule inklusive einer Nervenquetschung und Ausstrahlungen an Hand und Arm musste sich die "Let's Dance"-Gewinnerin von 2024 im Mai einer Operation unterziehen.
Anschließend folgte eine harte Zeit für die 34-jährige Profitänzerin. Denn sie musste pausieren und dann auch noch langsam mit alltäglichen Bewegungen beginnen.
"Let's Dance"-Star Malika Dzumaev hat noch Respekt vor dem Tanzen

Jetzt hat sie sich komplett erholt und zurück im Kreise ihrer Tanz-Kollegen. "Ich freue mich, dabei zu sein, dass ich wieder tanzen kann", so Malika.
Natürlich habe sie immer noch Respekt vor bestimmten Bewegungen, "aber bis jetzt läuft es alles sehr, sehr gut und ich freue mich wahnsinnig, wieder mit meinen Kollegen und Freunden hier zu stehen und zu tanzen."
Bei der Tournee trifft sie auf zahlreiche alte Kollegen. Unter anderem fegen Publikumsliebling Ekaterina Leonova (38), Marta Arndt (35), die die schwangere Renata Lusin (38) ersetzt, Valentin Lusin (38), Zsolt Sándor Cseke (37) sowie viele andere Profitänzer über das Parkett.
Zudem werden die drei diesjährigen Finalisten Diego Pooth (22), Fabian Hambüchen (37) und Taliso Engel (23) sowie Ella Endlich (41), Ann-Kathrin Bendixen (25) und Mark Keller (60) als Promis dabei sein. Ebenfalls als Special Guest tritt Stuntfrau Marie Mouroum (33) auf.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa