Freund von Patricia Blanco will Naddel aus der Patsche helfen

Hamburg - Nadja Abd el Farrag (58) hat in den vergangenen Wochen erneut für Aufsehen gesorgt. Zwischenzeitlich war sie sogar verschwunden und wurde von Freunden als vermisst gemeldet - wendet sich nun alles zum Guten?

Nadja Abd el Farrag (58) hat Andreas Ellermann (56) um Hilfe gebeten.
Nadja Abd el Farrag (58) hat Andreas Ellermann (56) um Hilfe gebeten.  © Fotomontage: Felix Hörhager/dpa, André Lenthe

Nur wenige Tage nach ihrer Vermisstenanzeige tauchte die Ex von Dieter Bohlen (69) plötzlich wieder auf. Gegenüber RTL erklärte sie: "Ich habe mich bewusst zurückgezogen."

Bereits im Frühling 2022 hatte Naddel einen Neuanfang angekündigt und wollte sich in Hamburg als Dekorateurin selbstständig machen. Doch richtig geklappt zu haben scheint das nicht.

Darum hat sich nun ein Bekannter zu Wort gemeldet, der ihr aus der Krise helfen will: Immobilienmakler Andreas Ellermann (56).

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Der Verlobte von Patricia Blanco (52) will der 58-Jährigen nicht nur finanziell unter die Arme greifen, sondern ihr auch eine neue Wohnung besorgen. Naddel habe ihn selbst um Hilfe gebeten, er habe eingewilligt. "Da ist es klar, dass ich helfe, wo ich kann. Ich kenne Nadja bereits seit vielen Jahren", sagte Ellermann. Außerdem verriet er: "Sie trinkt keinen Alkohol mehr und hat sich bewusst zurückgezogen."

In einem gemeinsamen Telefonat am Sonntag habe er gemerkt, dass es ihr zwar gut gehe, sie die aktuellen Lebensumstände aber sehr belasten. "Nadja ist eine tolle Frau, da helfe ich gerne", so der Selfmade-Millionär.

Schließlich sei seine Stiftung dazu da, Menschen in einer finanziellen Schieflage zu helfen. Ellermann besitzt mehrere Immobilien in Hamburg, Reinbek und Schwarzenbek. Ob auch eine neue Bleibe für Naddel dabei sein wird?

Naddel machte sich zuletzt als Raumausstatterin selbstständig

Von Ex Dieter Bohlen erhält die ehemalige Sängerin jedenfalls keine Unterstützung. Ellermann kann das nicht nachvollziehen: "Es ist für mich unverständlich, dass Nadja, obwohl sie immer wieder mit Bohlen auf der Bühne stand und auch bei Blue System mitwirkte, keine Anteile von den GEMA-Gebühren oder sonstige Tantiemen erhält."

Titelfoto: Fotomontage: Felix Hörhager/dpa, André Lenthe

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