Berlin - Da hat sich Natascha Ochsenknecht (59) sogar schon offen und ehrlich ihren Fans geöffnet und von einer Erkrankung berichtet, was sie natürlich überhaupt nicht tun müsste, und wird dann auch noch von Kritikern dafür angefeindet.

Die 59-Jährige hatte ihren Followern bei Instagram am vergangenen Mittwoch von ihrer Nervenentzündung erzählt.

Einige Hater sahen darin jedoch nur die Ausrede für eine Schönheitsoperation und das hat die Promi-Dame mächtig auf die Palme gebracht. Es sei darüber spekuliert worden, "ob da 'ne Spritze oder ob da ein Faden", sein könnte, berichtete sie, während sie sich in die betroffene Gesichtshälfte zeigte.

Diese Unterstellung dementierte Ochsenknecht aber vehement. "Nein! Finde ich auch unverschämt", warf sie ihren Kritikern vor. Denn wenn sie eins nicht nötig habe, "dann Geschichten zu erzählen und zu lügen", echauffierte sie sich.

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Die Wahlberlinerin hatte in ihrem Beitrag vom Mittwoch extra darum gebeten, nicht mit, wenn auch gut gemeinten, Tipps bombardiert zu werden, aber auch das hat offenbar nicht so recht gefruchtet.

"Natürlich hat der eine oder andere trotzdem seinen Senf dazugegeben", stellte die Mutter von Cheyenne Ochsenknecht (23) fest. Die meisten würden das natürlich nur gut meinen, sie brauche jedoch keine Ratschläge, denn "ich bin in den besten Händen" betonte sie.

Es sei lediglich "eine Sache von Geduld", teilte die Moderatorin mit. Die Nervenentzündung hatte sie sich eingehandelt, nachdem sie eine Erkältung und eine Lungenentzündung verschleppt hatte, "weil ich auf meinen Enkel aufgepasst habe".

Bei allen anderen bedankte die Schauspielerin sich herzlich "für Eure vielen Nachrichten, Kommentare und ganzen Genesungswünsche". Darüber habe sie sich sehr gefreut, denn das sei eine Motivation für sie "das tut einem ja unheimlich gut".

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Sie wolle ihre Fans auf dem Laufenden halten. Einstweilen wolle sie sich auf der Couch einrichten, nachdem sie am Freitag einige Arzttermine hinter sich gebracht habe. "Jetzt geht's auf Sofa und wird ein Nickerchen gemacht, ich bin nämlich ganz brav geworden", unterstrich Natascha Ochsenknecht.