Berlin - Erst vor zwei Wochen hat Nathalie Bleicher-Woth (25) preisgegeben, dass ihr noch ungeborener Sohn in einer Partnerschaft mit einem Mann gezeugt wurde, der sie jedoch nach Strich und Faden betrogen hat.

Den Aussagen des TV-Stars zufolge habe ihr damaliger Partner sie mit unzähligen Frauen betrogen, sogar während der Schwangerschaft. Zudem habe er sie nur ausgenutzt, um reich und berühmt zu werden.

Zu allem Überfluss soll die betreffende Person dann auch noch handgreiflich gegenüber der 25-Jährigen geworden sein, wie sie auf Instagram berichtete.

Ihren ganzen Schmerz und ihre Wut hat die Blondine jetzt in einem neuen Song verarbeitet. In "Nicht so wie du" setzt sie sich mit den geschilderten Ereignissen musikalisch auseinander und auch das Video erzählt die Geschichte ihrer unglücklichen Beziehung nach, wobei sie sich selbst spielt.

Nathalie Bleicher-Woth Nathalie Bleicher-Woth: Morddrohungen wegen Liebe zu Frau

Bei ihren Fans kommt das Lied auf jeden Fall gut an. "So einzigartig wie DU😍🥰" oder "Toller Song! Und sehr schöne Bilder!😍🔥" und "Mega, feiere Deinen Song richtig, hast Du mega gemacht, bin stolz auf Dich süße", feiert die Community ihren Liebling. (Rechtschreibung und Form der Zitate übernommen)

Zudem hat die 25-Jährige ihren Followern in einer Fragerunde einen Einblick gegeben, wie es für sie bis zur Geburt und in der Zeit nach der Entbindung weitergeht.

Sie geht davon aus, dass es in spätestens ein bis zwei Wochen endlich so weit sein wird, vielleicht aber auch schon früher, merkte die ehemalige Darstellerin von "Berlin - Tag und Nacht" an.

"Freue mich einfach, wenn es bald geschafft ist und ich mein Wunder in den Armen halten kann", ließ sie ihre Fans in ihrer Insta-Story wissen. Aktuell sei sie nämlich "körperlich komplett im Eimer, jeder Schritt tut weh". Aber das werde schon wieder alles irgendwie, fügte sie an.

Bei der Entbindung werde sie voraussichtlich keine familiäre Unterstützung haben und auch danach sei sie auf sich alleine gestellt. "Also denke schon, dass es sehr hart werden wird, aber denke auch, dass ich das alles alleine schaffen werde", teilte sie den Usern mit.

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Fotos wird es von dem kleinen im Übrigen nicht geben. "Mein Baby werde ich dann nur so zeigen, dass man ihn nicht erkennt", kündigte die Wahlberlinerin an. Und auch gegen unbefugte Fotos in der Öffentlichkeit wolle sie sich wehren, um ihr Kind zu schützen.

Lange wird es Nathalie Bleicher-Woth vielleicht sowieso nicht mehr in Deutschland halten, denn sie spielt schon länger mit dem Gedanken auszuwandern - am liebsten in die USA, denn dort habe sie Freunde und zudem lebe die Familie ihres Onkels dort. Deshalb wird sie mit Baby L, wie sie ihren Sohn öffentlich selbst nennt, auch nur Englisch sprechen.

Ursprünglich wollte sie ihr erstes Kind sowieso in den Vereinigten Staaten zur Welt bringen, doch leider sollte es anders kommen "und jetzt nimmt mich glaube ich keine Airline mehr mit", scherzte die Influencerin.