Kein Alkohol, keine Liebe: Marc Terenzi zieht Schlussstrich nach Kerth-Trennung
Mallorca - Nach seinem Klinikaufenthalt genießt Marc Terenzi (47) das Singleleben – für eine neue Frau an seiner Seite ist aktuell kein Platz.
Im Juli 2024 trennten sich Sänger Marc Terenzi und Verena Kerth (44). Anschließend befand sich der Musiker in einer Suchtklinik aufgrund von Alkohol- und mentalen Problemen. Inzwischen lebt er alleine auf Mallorca.
In einem Interview mit "Bild" erklärt der 47-Jährige nun, warum er derzeit keine neue Beziehung eingehen möchte: "Meine Gesundheit, mein Wachstum und meine Zukunft stehen jetzt im Vordergrund."
Für Terenzi ist auch die Partnerschaft mit Reality-TV-Star Kerth mitverantwortlich für seinen Zusammenbruch. Noch heute leide er unter den Folgen der toxischen Liebe, wie er offen zugibt.
"Es war auf jeden Fall eine schmerzhafte Verbindung", so Terenzi. "Ich habe mich darin sehr oft manipuliert gefühlt und das hat in Kombination mit allen anderen schlechten Dingen, die mir damals passiert sind, sehr tiefe Spuren hinterlassen." Die Partnerschaft habe ihn "zerstört".
Marc Terenzi und Verena Kerth führten eine toxische Beziehung
Das Ex-Paar soll sich nach einer wilden Kiez-Nacht in einem Hamburger Hotelzimmer an die Gurgel gegangen sein. Kerth verließ die Unterkunft mit Schürfwunden, bei Terenzi stellte die Polizei zu diesem Zeitpunkt einen Promillewert von 2,2 fest.
Laut dem Musiker habe sein Alkohol- und Drogenmissbrauch ebenfalls zum Scheitern der Beziehung beigetragen. Nach seiner Therapie wollte er ein neues Leben beginnen: Er besuchte ein Bootcamp in der Türkei und zog anschließend nach Mallorca. Dort arbeitet der Ex von Sarah Connor (45) gerade weiter an seiner Gesangskarriere und eröffnete zusätzlich im Juni eine Eisdiele.
Für das perfekte Glück auf der Insel fehlt ja nur noch eine Freundin, oder? "Liebe ist großartig, aber im Moment muss ich erst das zu Ende bringen, was ich begonnen habe. Und das Leben aufbauen, das ich mir wünsche." Zwar glaube Marc Terenzi immer noch an "die Eine", lege seinen Fokus nun aber komplett auf sich selbst.
Titelfoto: Montage:Clara Margais/Marcus Brandt/dpa
