Köln - Mola Adebisi (50) und Oliver Pocher (45) sind eng miteinander befreundet. So eng, dass der 50-Jährige sogar darüber nachdachte, den Comedian zu seinem Trauzeugen zu machen. Jetzt steht fest: Pustekuchen!

Nach mehreren Fehlversuchen gelang es dem ehemaligen "Sommerhaus der Stars"-Kandidaten jetzt endlich, seiner langjährigen Freundin Adelina Zilai einen erfolgreichen Heiratsantrag zu machen.

In der Stadt der Liebe, auf dem Pariser Eiffelturm, stellte Mola am 26. Dezember die Frage aller Fragen, die seine Auserwählte mit "Ja" quittierte. Von derlei Romantik ist Kumpel Olli derzeit weit entfernt.

Der RTL-Moderator und seine zweite Ehefrau Amira (31) gehen seit wenigen Monaten getrennte Wege - öffentlicher Rosenkrieg inklusive. Inzwischen scheinen sich die Eltern zweier gemeinsamer Söhne jedoch wieder ein wenig anzunähern.

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Mola und Olli verbindet nicht zuletzt aufgrund ihrer gemeinsamen Zeit beim Musik-TV-Sender "Viva" eine tiefe Freundschaft. Gegenüber RTL verrät der 50-Jährige jetzt, dass er seine Adelina ohne den Komiker nie kennengelernt hätte.

"Olli ist sehr wichtig für unsere Beziehung. Bei allen entscheidenden Dingen in unserer Beziehung war Olli immer irgendwo zugegen", betont Adebisi. Ist der Fünffach-Papa damit nicht die logische Wahl für das Amt des Trauzeugen?

Im Gespräch mit dem Kölner TV-Sender offenbart Mola: "Haben wir im Kopf gehabt. Er wäre ein ganz, ganz toller Trauzeuge, weil er einfach auch ein unfassbar guter Daddy ist." Allerdings sei Olli teilweise "eher ungestüm". Deshalb entschied er sich für einen anderen Freund. Autsch!

Ihrer Freundschaft soll die Entscheidung keinen Abbruch tun. "Er hat ein sehr, sehr großes Herz", stellt der ehemalige "Viva"-Star klar. Auch beruflich wollen die beiden für Furore sorgen. "Da kommt einiges auf euch zu!", prophezeit der 50-Jährige.

Die Trauzeugen-Nummer wird für Pocher derweil langsam, aber sicher zur Gewohnheit. In einem Autokino-Live-Podcast während der Pandemie bekam der 45-Jährige das Amt schon einmal angeboten - damals von seinem Lieblingsfeind: Michael Wendler (51).

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Selbst der sonst so schlagfertige Influencer-Schreck musste diese ungeplante Aktion des Corona-Schwurblers erst einmal sacken lassen – sagte dann aber spontan zu. Doch Noch-Ehefrau Amira legte letztlich ihr Veto ein: "Ich glaube nicht, dass ich das möchte!"