New York City - Mit den teilweise gnadenlos gemeinen Kommentaren hatte Paris Hilton (42) wohl nicht gerechnet, als sie der Welt per Instagram in der vergangenen Woche neue Schnappschüsse ihres Sohnes Phoenix Barron präsentierte. Entsetzt wandte das ehemalige It-Girl sich nun in den sozialen Medien an die Öffentlichkeit.

"Das erste Mal, dass mein kostbares Engelsbaby Phoenix in NYC ist", hatte die Hotel-Erbin vor wenigen Tagen zu einer Reihe an Fotos des Mini-Mannes gepostet.

Viele Reaktionen waren nicht so wie wohl erhofft! Zwar sammelten die Bilder 1,5 Millionen Likes - doch es gab auch unzählige besorgte oder gar gehässige Kommentare. Der Grund dafür? Der vermeintlich zu große Kopf ihres rund neun Monate alten Sohnes.

Doch das konnte und wollte Paris nicht auf sich sitzen lassen. "Was gibt es für kranke Leute auf dieser Welt? Mein Engel ist perfekt gesund", schrieb sie in einen Kommentar auf TikTok. In Bezug auf die frechen Stimmen, die ihr geraten hatten, dringend einen Arzt mit dem kleinen Phoenix aufzusuchen, fügte sie hinzu: "Und natürlich hat er einen Kinderarzt, er hat halt ein sehr großes Gehirn!"

Leyla Lahouar Unfalldrama um Leyla Lahouar und Mike Heiter: Neue Details zu Hergang und Gesundheitszustand!

Doch damit hatte die 42-Jährige noch nicht genug Dampf abgelassen. Am gestrigen Montagabend (Ortszeit) folgte ein längeres Statement in ihrer Insta-Story. Darin ging sie auch auf Kritik ein, in der ihr vorgeworfen worden war, dass sie ihr Kind überhaupt so offen in den sozialen Medien präsentiert.

"Wenn man im Licht der Öffentlichkeit lebt, sind Kommentare unvermeidlich. Doch mein Kind oder überhaupt irgendein Kind zu attackieren, ist inakzeptabel", betonte Paris. "Es verletzt mein Herz schwerer, als Wörter es beschreiben können."

Sie habe hart daran gearbeitet, "ein Umfeld voller Liebe, Respekt und Akzeptanz aufzubauen", und nun erwarte sie dasselbe von Ihren Followern.

Die US-Amerikanerin verdeutlichte, dass sie es sowieso nicht allen recht machen könne: "Wenn ich mein Baby nicht poste, nehmen die Leute an, dass ich keine gute Mutter bin. Und wenn ich ihn poste, dann sind da Leute, die grausam und beleidigend sind."

Dennoch sei sie stolz darauf, eine "berufstätige Mutter mit einem perfekten, engelsgleichen Baby" zu sein. Phoenix sei ihre Welt und der größte Segen ihres Lebens.

Sandy Meyer-Wölden Sandy Meyer-Wölden über ihre zweite Chance: "Ich mache mich nackt!"

Zum Abschied fügte sie noch eine Bitte an die Menschheit hinzu: "Ich hoffe, dass die Menschen sich gegenseitig mit mehr Freundlichkeit und Empathie behandeln können."