Hamburg - Gerade erst hatte sie ihren 60. Geburtstag gefeiert – nun bereitet sich ihr Umfeld auf den schwersten Abschied vor: Nadja Abd el Farrag (†60) ist tot.

Der Schock über ihren plötzlichen Tod sitzt tief: Die beliebte TV-Persönlichkeit, die jahrzehntelang im Rampenlicht stand, soll nun ihre letzte Ruhe finden.

Nach Angaben von RTL laufen die Planungen für die Beisetzung bereits, doch ein genauer Termin steht noch nicht fest.

Was jedoch klar ist: "Naddel" soll im engsten Kreis beigesetzt werden. Auch ihre treue Golden-Retriever-Hündin Lilly soll beim Abschied dabei sein.

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Seit ihrem Tod am 9. Mai äußerten sich bereits einige Prominente, darunter auch Dieter Bohlen (71) oder Patricia Blanco (54) zu "Naddels" Tod. Auch Unternehmer und langjähriger Weggefährte Andreas Ellermann (60) zeigte sich tief betroffen.

Im RTL-Interview fand er klare Worte: "Jetzt brauchen die Leute, die Promis da auch nicht auflaufen, um da noch mal eine Instagramstory zu machen." Er kritisierte, dass Nadja zu Lebzeiten oft im Stich gelassen wurde: "Jetzt ist es zu spät."

Wie BILD bereits vor ein paar Tagen berichtete, hatte Ellermann sogar angeboten, für die Beerdigung aufzukommen: "Wenn es die Familie möchte, werde ich die Kosten für die Beisetzung bezahlen. Ich habe bereits mit der Mutter gesprochen und ihr Hilfe angeboten", so der Unternehmer.

"Sie hatte sich zuletzt zurückgezogen, wollte Zeit mit ihrer Familie verbringen, ihr ADHS wurde wieder stärker. Wir hatten weiter Kontakt, haben regelmäßig telefoniert. Ich habe sie weiter unterstützt", erklärte Ellermann außerdem.

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Auch nach dem Tod wolle er seine alte Freundin nicht im Stich lassen.